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Ziegler-Natta-Verfahren



Mit Ziegler-Natta-Verfahren bezeichnet man ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen über koordinative Insertionspolymerisation. Dieses Verfahren findet besondere technische Anwendung, da die Synthese isotaktischer Kunststoffe ermöglicht wird.

Benannt ist das Verfahren nach Karl Ziegler und Giulio Natta, die 1963 gemeinsam den Nobelpreis für Chemie bekamen, „Für Entdeckungen auf dem Gebiet der Chemie und Technologie der Hochpolymeren“.

Ziegler-Natta-Katalysatoren: Triethylaluminium und Titan(IV)-chlorid.

 
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