AkzoNobel im dritten Jahr in Folge an der Spitze des DJSI

12.09.2014 - Niederlande

AkzoNobel belegt im dritten Jahr in Folge den ersten Platz im maßgeblichen Dow Jones Sustainability Index (DJSI).

In der aktuellen Rangliste steht das Unternehmen vor mehr als 350 Unternehmen in der Industriegruppe „Materials“ auf dem ersten Platz, was den Einsatz von AkzoNobel für kontinuierliche Verbesserung unterstreicht.

„Wir sind natürlich sehr stolz darauf, dass wir den ersten Platz behauptet haben und müssen dies allen Mitarbeitern hoch anrechnen”, sagte AkzoNobel CEO Ton Büchner. „Doch in erster Linie bedeutet diese Spitzenplatzierung, dass wir den DJSI effektiv nutzen, um unsere Leistung im Bereich Nachhaltigkeit kontinuierlich zu verbessern, damit wir besser gerüstet sind, um Lösungen für die steigenden Bedürfnisse der wachsenden Weltbevölkerung bereitzustellen.

„Und wir werden nicht nachlassen. Nachhaltigkeit wird weiterhin von grundlegender Bedeutung für unsere Strategie der Verknüpfung von Wertschöpfung und Ressourcen-Effizienz bleiben, wobei das DJSI-Verfahren ein wichtiges Management-Instrument für ein besseres Verständnis der sich verändernden Bedürfnisse der globalen Märkte darstellt und uns dabei hilft, uns mit anderen führenden Unternehmen zu messen.”

AkzoNobel steht bereits im neunten Jahr in Folge unter den Top Drei. Laut Ton Büchner unterstreicht diese konstante Leistung, dass AkzoNobel fest entschlossen ist, die Planet Possible-Strategie erfolgreich umzusetzen.

„Wir müssen uns nach wie vor darauf konzentrieren, unsere Leistung zu verbessern, damit wir den nächsten großen Sprung auf unserem Weg machen können, um mehr Wert mit weniger Ressourcen zu erzielen“, fügte er hinzu. „Je innovativer und zielstrebiger wir sind, desto besser können wir die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen.“

Der DJSI World Index gilt gemeinhin als das angesehenste unabhängige Ranglistensystem, das die Leistungen führender Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit auf der Basis ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Leistungen einschließlich zukunftsweisender Indikatoren vergleicht.

Es bewertet verschiedene Kriterien, wie das Supply Chain-Management, die operative Öko-Effizienz, Product Stewardship, die Entwicklung des Humankapitals sowie den Arbeits- und Gesundheitsschutz.

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