Huber im „Lexikon der deutschen Weltmarktführer“

Huber Kältemaschinenbau erstmalig ins Buch aufgenommen

24.02.2015 - Deutschland

Im Rahmen des Jahreskongresses „Gipfeltreffen der Weltmarktführer“ am 27. Januar wurde die Neuauflage des „Lexikons der deutschen Weltmarktführer“ präsentiert. Herausgeber Dr. Florian Langenscheidt und Prof. Dr. Bernd Venohr haben diejenigen Unternehmen ausgewählt, die eine Position unter den Top-3-Unternehmen in ihrer Branche weltweit einnehmen.

Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH

Die Geschäftsführer Daniel und Joachim Huber freuen sich über die Aufnahme in das "Lexikon der deutschen Weltmarktführer".

Dr. Florian Langenscheidt betonte: „Deutsche Weltmarktführer stehen für Qualitäts- und Technologieführerschaft. Diese Stärke und Leistungsfähigkeit sind einer breiten Öffentlichkeit aber eher unbekannt.“ Das Lexikon zeigt, wie Unternehmen es durch Innovationskraft und Leistungsstärke an die Weltspitze geschafft haben.

Erstmalig wurden wir als Spezialist für hochgenaue Temperiertechnik in das Lexikon aufgenommen. Den Ausschlag dafür gab die von uns entwickelte Unistat-Technologie. Geschäftsführer Daniel Huber sagt dazu: „Unsere Unistate gelten als die technologisch führende Lösung zur effizienten Temperierung von Reaktionsgefäßen in der chemischen Verfahrenstechnik. Unistate ermöglichen extrem schnelle Temperaturänderungen und weite Temperaturbereiche ohne Flüssigkeitswechsel. Als einziges System am Markt erlauben Unistate ein professionelles Scale-Up vom Forschungslabor bis zur Produktionsanlage unter gleichbleibenden Bedingungen und mit durchgängiger Bedienung. Verfahrenstechniker erhalten dadurch bestmögliche Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit.“

„Der Erfolg deutscher Weltmarktführer speist sich aus mehr als einem ausgeprägten Gespür für Marktchancen und herausragender Innovationskraft“, so Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier in seinem Grußwort. „Vernunft, Verantwortung und langfristige Orientierung – das sind die Werte, die das Handeln dieser Unternehmen bestimmen und ihren ausgezeichneten Ruf ausmachen.“ Abschließend resümiert Steinmeier: „Ihr weltweiter Erfolg beweist, dass diese Haltung in einer globalisierten Welt zukunftsfähig ist und den Produkten „Made in Germany“ zusätzliche Attraktivität verleiht.“

Zu den Partnern der Herausgeber gehören die drei größten Industrieverbände der deutschen Wirtschaft, VDA, ZVEI und VDMA, die die Branchen Automobil, Elektrotechnik und Elektronik sowie Maschinen- und Anlagenbau vertreten, ebenso wie das Magazin Wirtschaftswoche.

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