Mit Handsensor die Qualität von Kraftstoff testen
Wollen Tankstellen, Tanklager und Werkstätten die Qualität ihres gelagerten Kraftstoffs testen, dauert das bisher u.U. mehrere Tage. Denn sie müssen zunächst Proben entnehmen, sie ins Labor schicken, untersuchen lassen und auf die Ergebnisse warten. Künftig soll das direkt vor Ort schnell und kostengünstig möglich sein. Mit einem Handsensor, der an der Hochschule Coburg vom Technologietransferzentrum Automotive (TAC) und der Fakultät Elektrotechnik/Informatik entwickelt wird. Er eignet sich auch dafür, zu Hause im Keller die Qualität des Heizöls zu prüfen.
Das dreijährige Projekt, an dem zwei Doktoranden arbeiten, wird von der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V. gefördert. In den letzten Jahren wurden am TAC die wissenschaftlichen Grundlagen für den Sensor entwickelt. Jetzt geht es um die konkrete Umsetzung.
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