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31 Aktuelle News von ECHA

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Was denken die EU-Bürger über Nanomaterialien?

Bürger fordern bessere Kennzeichnung von Produkten des täglichen Gebrauchs und stärkere Sensibilisierung für die Risiken und Vorteile

17.11.2020

In einer vom EU-Observatorium für Nanomaterialien (EUON) in Auftrag gegebenen Studie wurde gemessen und analysiert, wie die Bürger in Österreich, Bulgarien, Finnland, Frankreich und Polen Nanomaterialien und ihre potenziellen Risiken für unsere Gesundheit und die Umwelt wahrnehmen. Dabei wurde ...

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22 gefährliche Chemikalien in die EU-Verordnung über Importe und Exporte aufgenommen

27.07.2020

Die Exporteure der Stoffe müssen nun ihre bezeichnete nationale Behörde benachrichtigen, bevor sie die Stoffe exportieren. In den meisten Fällen ist auch die Zustimmung des Importlandes erforderlich. Darüber hinaus wurde auch die Ausfuhr einer Reihe quecksilberhaltiger Artikel, wie z.B. ...

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Vier neue gefährliche Chemikalien sollen aus dem Verkehr gezogen werden

Die Ergänzungen umfassen drei fortpflanzungsgefährdende Substanzen und einen endokrinen Disruptor

26.06.2020

Die Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe (substances of very high concern, SVHCs) enthält nun 209 Stoffe, die schwerwiegende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben können. Der endokrinschädigende Stoff wird in Konsumgütern, wie z.B. Kosmetika, verwendet. Die drei anderen ...

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Beschränkung für gefährliche Stoffe in Tattoo-Tinten

15.03.2019

Der Ausschuss für sozioökonomische Analyse (Committee for Socio-economic Analysis, SEAC) der ECHA verabschiedete seine endgültige Stellungnahme, in der er den Vorschlag Dänemarks, Italiens, Norwegens und der ECHA unterstützte, das Inverkehrbringen von Tattoo-Farben und Permanent-Make-up ...

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Europas Chemiebranche bringt Mammutprojekt hinter sich

31.05.2018

(dpa) Weniger Gefahren für Mensch und Umwelt, gleiche Regeln für alle: Diese Ziele soll ein Mammutprojekt erreichen, das die europäische Chemiebranche nun abschließt. Gab es früher in den EU-Mitgliedsstaaten verschiedene Vorschriften für die Regulierung chemischer Stoffe, führt Brüssel diese ...

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ECHA schlägt neue Gefahreneinstufung von Titandioxid vor

Chemieverband hält Empfehlung für nicht nachvollziehbar

12.06.2017

Der Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) der Europäischen Chemikalienbehörde ECHA hat empfohlen, das Weißpigment Titandioxid als „einen Stoff mit Verdacht auf krebserzeugende Wirkung beim Menschen“ durch Einatmen einzu­stufen. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) kommt nach eigener ...

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Deutschland bei Registrierungen zu REACH vorn

Bundesstelle Chemikalien zieht Bilanz nach Ablauf der zweiten Registrierungsfrist

18.06.2013

Am 31. Mai 2013 ist die zweite Frist zur Registrierung von in der EU hergestellten und importierten Chemikalien abgelaufen. Knapp ein Drittel der über 9000 durchgeführten Registrierungen kamen aus Deutschland, teilt die Bundesstelle Chemikalien bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und ...

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ECHA präsentiert neue Internetplattform für Gefahrstoffinformationen nach REACH und CLP

Internet erleichtert Absprache und vereinheitlicht Kennzeichnung

05.02.2013

Die richtige Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien ist die wichtigste Grundlage für ihre sichere Verwendung - sowohl für Hersteller und Lieferanten als auch für Beschäftigte und Verbraucher. Um die Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien zu vereinheitlichen, hat die Europäische ...

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REACH nimmt Massenchemikalien unter die Lupe

Bisphenol A und Auto-Kältemittel werden erneut überprüft

09.03.2012

Die hormonell wirksame Massenchemikalie Bisphenol A wird einer weiteren Bewertung unterzogen. Das sieht die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) in ihrem ersten Aktionsplan vor. Auch das fluorierte Kältemittel für Autoklimaanlagen R1234yf steht vor einer Neubewertung. In der EU soll es seit 2011 ...

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ECHA veröffentlicht Aktionsplan bis 2014

BAuA koordiniert ergebnisoffene Stoffbewertung in REACH

02.03.2012

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) in Helsinki hat jetzt ihren ersten Aktionsplan für chemische Stoffe veröffentlicht, die bis 2014 im Verfahren der Stoffbewertung unter der Chemikalienverordnung REACH bewertet werden sollen. In Deutschland koordiniert die Bundesanstalt für Arbeitsschutz ...

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