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Das Elix® Advantage System erzeugt Reinwasser der höchsten Qualität, das für allgemeine Laboranwendungen und zur Speisung von Geräten geeignet ist. Seit über 20 Jahren bewährt, erfüllt das Elix® System die Anforderungen jedes Anwenders in der anspruchsvollen Laborumgebung von heute. Elix® Wasser ist ideal zum Ansetzen von Reagenzien und Puffern, zur Herstellung von mikrobiologischen Medien oder für die Histologie geeignet. Es ist außerdem das beste Speisewasser für alle Milli-Q® Reinstwassersysteme und Laborgeräte wie Spülmaschinen, Autoklaven und Wasserstoffgeneratoren.
Das Elix® Advantage System erzeugt Reinwasser vom Typ 2 aus Leitungswasser. Es besteht aus zwei separaten Komponenten:
Elix® Wasser • Erstklassiges Reinwasser
Um die zuverlässigste Reinwasserqualität zu erzeugen, ist das Elix® System auf einer optimierten Aufbereitungssequenz aufgebaut:
Leitungswasser wird zunächst durch den Progard® Vorbehandlungspack geleitet, der Partikel, Kolloide und freies Chlor entfernt und das Wasser enthärtet. Danach wird es durch Umkehrosmose (RO) weiter aufbereitet. Das Elix® Advantage garantiert so einen kontrollierten Wasserverbrauch, eine konstante Produktwasserfließrate und eine optimale Wasserqualität. Durch diese Aufbereitungsschritte wird die Lebensdauer der RO-Membran und der nachgeschalteten Aufbereitungstechnologien verlängert. Je nach täglichem Bedarf sind unterschiedliche Produktwasserfließraten erhältlich (3, 5, 10 & 15 l/h).
Das patentierte Elix® Modul reduziert anschließend den Ionengehalt noch weiter auf einen typischen Widerstand von 15 MΩ•cm (bei 25 °C). Alle Elix® Systeme sind mit der erstklassigen Elix® Elektroentionisierungstechnologie ausgestattet, die folgende Vorteile bietet:
Elix® Reinwasser fließt danach durch eine Rezirkulationsschleife, in der es durch eine langlebige bakterizide UV-Lampe bestrahlt wird, bevor es in den Lagertank geleitet wird. Der Lagertank ist so konstruiert, dass die Reinheit des gespeicherten Wassers aufrechterhalten wird. Ein Belüftungsfilter bietet einen wirksamen Schutz vor luftübertragenen Verunreinigungen und das ASM (Automatic Sanitization Module) verhindert die Bildung von Biofilmen. Das Elix® Wasser kann über die E-POD® Einheit entnommen oder über eine Verteilerpumpe zur Speisung von Geräten wie Laborspülmaschinen verwendet werden. Der Progard® Vorbehandlungspack ist mit der RFID-Technologie ausgestattet. Dadurch sind die Packparameter auf einen Blick sichtbar und es wird eine sichere und optimale Leistung Ihres Systems sowie eine vollständige Rückverfolgbarkeit gewährleistet.
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Merck schließt Akquisition des Chemiegeschäfts von Mecaro ab
Merck hat den Abschluss der Transaktion zum Erwerb von M Chemicals Inc., einem kürzlich zum Betrieb des Chemiegeschäfts von Mecaro Co. Ltd. gegründeten Unternehmen, bekannt gegeben. Durch die Kombination der zwei Geschäfte will Merck ein Schlüsselsegment seines Portfolios von Semiconductor ... mehr
Merck steigerte den Konzernumsatz um 16,8 % auf 5.806 Mio. €. Die „Big 3“ – Process Solutions und Life Science Services, neue Healthcare-Produkte sowie Semiconductor Solutions – waren wesentliche Treiber des starken organischen Umsatzplus’ von 7,1 %. Das EBITDA pre erhöhte sich trotz der Ko ... mehr
Merck erwägt größere Zukäufe: «Kapazität von 15 bis 20 Milliarden»
(dpa) Ab 2023 ziehe man «die Option größerer Zukäufe wieder in Betracht», teilte das Dax-Unternehmen bei seinem Kapitalmarkttag am Donnerstag mit. «Wir haben eine Kapazität von 15 bis 20 Milliarden Euro», sagte Konzernchefin Belén Garijo im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Das Gel ... mehr
Sie verwenden Tenside wie Triton X-100? Die REACH-Uhr tickt…
In dem neuen Applikationsbericht "Comparison of Greener Detergents in Mammalian Cell Lysis & Downstream Applications" wurden die Einsatzmöglichkeiten mehr
Langfristige Umweltverträglichkeit und eine weitere Reduzierung des Verbrauchs von nicht erneuerbaren Rohstoffen wird für Labore überall zunehmend mehr
Reinstwasser erfüllt höchste UHPLC-Anforderungen
In den letzten Jahren konnten Laboranwendungen mit der Einführung der UHPLC (Ultra High Performance Liquid Chromatography) verbessert und extrem mehr
Wir sind Merck, ein lebendiges Wissenschafts- und Technologieunternehmen Wissenschaft ist das Herzstück unserer Arbeit. Sie ist die Grundlage unserer Entdeckungen und der Technologien, die wir entwickeln. Im Leben von Millionen von Menschen machen wir täglich einen entscheidenden Untersc ... mehr
Millipore ist ein multinationales Unternehmen mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften in 47 Ländern und Distributoren und Händlern in anderen Ländern. Es gibt Produktionsstätten und F&E-Standorte auf der ganzen Welt. Mit seiner globalen Infrastruktur bedient Millipore sowohl multinati ... mehr
Pigmente werden bereits seit langer Zeit von Menschen als farbgebende Substanzen eingesetzt. Waren es anfangs natürlich vorkommende Verbindungen und Elemente, z.B. Eisenoxide, Manganoxide, Ultramarin oder Kohlenstoff (Ruß), so entstand mit der Entwicklung der industriellen Chemie ab dem 18 ... mehr
Wo auch immer man hinsieht, sind wir umgeben von hochauflösenden, farbigen Flachbildschirmen als Interface elektronischer Geräte sowie zum Internet. Die überwiegende Mehrheit der Bildschirme in Fernsehgeräten, PC-Monitoren, Notebooks und Tablet-PCs oder Smartphones sind Flüssigkristall-Dis ... mehr
Jg. 1953, studierte Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und promovierte dort 1983 mit einer Arbeit im Bereich der anorganischen Festkörperchemie. Anschließend war er als wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent am Fachbereich Chemie der Friedrich-Schiller-Universität Jen ... mehr
Karin Cabrera, geb. 1955, studierte Chemie an der Universität Hamburg und promovierte dort 1984. Im Anschluss arbeitete sie als Gastwissenschaftlerin am Weizmann Institute of Science in Rehovot, Israel. Im Januar 1988 trat sie in das Unternehmen Merck KGaA ein und war dort in verschiedenen ... mehr
Peer Kirsch, geb. 1965 in Herford, studierte Chemie an der Universität Heidelberg und promovierte 1992 am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Es folgte ein Postdoc-Aufenthalt bei Tomoya Ogawa am RIKEN-Institut in Wako, Japan. 1995 trat er in die Flüssigkristallfors ... mehr