Screening nach Co-Kristallen mithilfe eines Löslichkeit-basierten Ansatzes mit Crystal16

Technobis Crystallization Systems B.V.

Entwickeln Sie einen systematischen Ansatz für das Co-Kristall-Screening

In der Pharmaindustrie werden Wirkstoffe in der Regel in fester Form formuliert. Die Eigenschaften der festen Form der Wirkstoffe sind jedoch nicht immer ideal. Daher wird häufig die Kristalltechnik eingesetzt, um die Eigenschaften zu verbessern. Co-Kristalle sind eine Form der Kristallzüchtung, die in der Pharmazie zunehmend an Interesse gewinnt. Bei Co-Kristallen handelt es sich um ein Mehrkomponentensystem, ähnlich wie bei Salzen, Solvaten und Hydraten, bei dem ein zweites Molekül in das Kristallgitter eingebaut wird. Im Gegensatz zu anderen Komplexen muss das zweite Molekül jedoch neutral sein und darf kein Lösungsmittel sein.

In diesem Anwenderbericht wird erörtert, wie man einen systematischen Ansatz für das Screening nach Co-Kristallen entwickelt, mit dem man schnell und zuverlässig Löslichkeitsdaten sammeln kann.

Überblick über den Inhalt:
  • Was sind Co-Kristalle und warum sind sie interessant?
  • Die verbesserten physikochemischen Eigenschaften durch Co-Kristallisation.
  • Die Unterschiede zwischen einem Salz und einem Co-Kristall.
  • Der systematische Ansatz zum Screening von Co-Kristallen.
  • Wie werden Phasendiagramme konstruiert?

White-Paper-Einordnung

Anwendungen

Arzneimittelentwicklungen
Co-Kristall-Screening

Produktkategorien

Co-Kristalle
Mehrreaktorsysteme
Multireaktor-Kristallisatoren

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Screening nach Co-Kristallen mithilfe eines Löslichkeit-basierten Ansatzes mit Crystal16

Entwickeln Sie einen systematischen Ansatz für das Co-Kristall-Screening