Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
DehnbarkeitDer Begriff Dehnbarkeit kommt aus der Festigkeitslehre und man versteht darunter die Eigenschaft eines Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern. Die Dehnbarkeit gibt an wie weit ein Werkstoff verlängert werden kann ohne das er bricht oder reisst. Weiteres empfehlenswertes FachwissenMessungBeim Zugversuch im Rahmen der Werkstoffprüfung werden in einem Kraft-Verlängerungs-Diagramm die Werkstoffdaten aufgezeichnet. Anschließend wird das Diagramm in ein Spannungs-Dehnungs-Diagramm überführt Dazu wird die Kraft auf die Querschnittsfläche bezogen, das ergibt die Spannung, und die Verlängerung auf die Anfangslänge der Zugprobe, dass dann die Dehnung ergibt. Die Dehnbarkeit ist dabei die Längenänderung bis zum Bruch, während die Zugfestigkeit die bis zum Bruch aufzuwendende Spannung (Kraft pro Fläche) beschreibt. Das Versuchsobjekt wird als Zugprobe bezeichnet. Siehe auchDie Dehnung beschreibt die - bis zur Dehngrenze - elastische Verformbarkeit eines Werkstoffs.
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dehnbarkeit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- Das schwerste bisher chemisch untersuchte Element - Bestimmung der Eigenschaften von Moscovium und Nihonium gelungen
- Eon kurz vor Verkauf von Öl- und Gasfeldern an russischen Oligarchen
- Flexibel kleben: Hart und weich zugleich
- Purpur_(Farbstoff)
- Zustand von Lithium-Ionen-Akkus mit einfacher Methode messen - Neue Technik zur Messung von Ladezustand, Defekten und Kapazitätsverlusten bei Batterien mittels Atommagnetometrie