Meine Merkliste
my.chemie.de  
Login  

Pankreatisches Polypeptid



Das pankreatische Polypeptid ist ein Peptidhormon bestehend aus 36 Aminosäuren aus den PP- oder auch F-Zellen der Langerhans-Inseln des Pankreas (Bauchspeicheldrüse), dessen Konzentration im Blut nach eiweißreicher Nahrung ansteigt.

Es handelt sich dabei um ein Hormon des Magen-Darm-Kanals, das die Enzym- und Hydrogencarbonat-Produktion der Bauchspeicheldrüse, die Motilität des Darms und den Gallefluss hemmt.

Primärstruktur

Primärstruktur: H2N-Ala–Pro–Leu–Glu–Pro–Gln–Tyr–Pro–Gly–Asp–Asp–Ala–Thr–Pro–Glu–Gln–Met– Ala–Gln–Tyr–Ala–Ala–Gln–Leu–Arg–Arg–Tyr–Ile–Asn–Met–Leu–Thr–Arg–Pro–Arg–Tyr-CONH2.[1]

 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Pankreatisches_Polypeptid aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Ihr Bowser ist nicht aktuell. Microsoft Internet Explorer 6.0 unterstützt einige Funktionen auf ie.DE nicht.