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Thomas Thomson




Thomas Thomson (* 12. April 1773 in Crieff, Perthshire; † 2. Juli 1852 in Kilmun, Argyleshire) war ein schottischer Chemiker.

Thomson war ab 1818 Professor für Chemie an der Glasgow University. 1820 entdeckte er ein neues Zeolith-Mineral, das nach ihm als Thomsonite benannt wurde.

1831 schlug er den Begriff Silicon für das Silicium vor.

Sein Sohn war der Botaniker Thomas Thomson (1817-1878).

Werke

  • The History of Chemistry. London: Henry Colburn and Richard Bentley, 1830-31
Personendaten
NAME Thomson, Thomas
KURZBESCHREIBUNG schottischer Chemiker
GEBURTSDATUM 12. April 1773
GEBURTSORT Crief
STERBEDATUM 2. Juli 1852
STERBEORT Kilmun
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thomas_Thomson aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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