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VerdünnungsreiheWill man eine Lösung für eine Untersuchung der Konzentrationsabhängigkeit des öfteren verdünnen, so macht man eine Verdünnungsreihe. Produkt-HighlightBeispielMan nimmt z.B. 10ml der Ausgangslösung und füllt diese auf 100ml auf. Hat die Ausgangslösung eine Konzentration von c=1 mol/l, so hat die erste Verdünnung eine Konzentration von c=0,1 mol/l. Beim nächsten Schritt entnimmt man der ersten Verdünnung 10ml und füllt diese wiederum auf 100ml auf. Die zweite Verdünnung hat dann eine Konzentration von c=0,01 mol/l. Dies kann man beliebig weiter führen. Pro Schritt wird die Konzentration um eine Zehnerpotenz kleiner. Herstellung einer Reihe von Lösungen bekannter Konzentrationen. Mit Vollpipetten werden folgende Konzentrationen hergestellt: Lösung 1 hat die Konzentration c=c(max) (z.B. 1 mol/l), Lösung 2 hat dann die Konzentration c=1/2 c(max)(also 0.5 mol/l), Lösung 3 hat dann die Konzentration c=1/4 c(max) (also 0.25 mol/l) usw. Ein Nachteil an Vollpipetten ist, dass sie bei hohen Konzentrationen nicht sehr genau sind. Kategorien: Analytische Chemie | Physikalische Chemie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Verdünnungsreihe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |