Einweihung der neuen Fritsch-Produktionshalle
Fritsch erwirtschaftet nach eigenen Angaben 85 Prozent des Umsatzes im Ausland und diese Internationalität spiegelte sich auch in den anwesenden Gästen wider: Aus Frankreich, Polen, England, Tschechien, Österreich, Niederlande und Kanada reisten die Geschäftspartner zur offiziellen Einweihungsfeier des neuen Produktionsgebäudes an.
In den vergangenen fünf Jahren steigerte das Unternehmen nach eigenen Angaben den Umsatz um 50 Prozent und aus Platzmangel entschied man sich für den Neubau. Insgesamt wurden 3,5 Millionen Euro inklusive zweier hochmoderner CNC-Maschinen investiert. Mit der neuen Halle lassen sich jetzt zusätzliche Kapazitäten in der Teilefertigung und kürzere Lieferzeiten realisieren. Doch nicht nur die Belange von Mensch und Maschine wurden beim Neubau berücksichtigt und umgesetzt, auch ökologische Ansätze wurden beachtet: Das Gebäude ist so energieeffizient gebaut, dass das Projekt von der Investitions- und Strukturbank gefördert wurde.
In der neuen Produktionsstätte mit 1200qm Hallenfläche, sind nun das Rohmaterial-Lager und die komplette CNC-Teilefertigung untergebracht. Die Montage, Fertigteilelager und die gesamten kaufmännischen Abteilungen verbleiben an dem bisherigen Firmensitz in Idar-Oberstein.
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