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Deutsche Chemische GesellschaftDie Deutsche Chemische Gesellschaft (DChG) war eine Fachgesellschaft von Chemikern im Deutschen Reich. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie DChG wurde 1867 gegründet, erster Präsident war August Wilhelm von Hofmann. Die Gesellschaft verstand sich als berufsständische Organisation und als Bindeglied zwischen universitärer und industrieller Forschung. Ihr Sitz war von 1900 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Berlin. Sie gab u. a. die chemische Fachzeitschrift "Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft" heraus, die unter wechselnden Namen bis heute fortbesteht. Da die deutsche chemische Industrie durch die Rolle der I.G. Farben in der Zeit des Nationalsozialismus erheblich kompromittiert war, wurde die DChG unter diesem Namen nicht fortgeführt. Die 1949 gegründete Gesellschaft Deutscher Chemiker versteht sich als Nachfolgeorganisation der DChG und des Vereins Deutscher Chemiker (VDCh). QuellenBerlin-Lexikon
LiteraturÄltere Literatur
Kategorien: Chemische Gesellschaft | Geschichte der Chemie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Deutsche_Chemische_Gesellschaft aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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