Meine Merkliste
my.chemie.de  
Login  

Franz Carl Achard



 

Franz Carl Achard – in anderer Schreibweise François Charles Achard – (* 28. April 1753 in Berlin; † 20. April 1821 in Cunern, Schlesien) war ein deutscher Naturwissenschaftler, ein Nachkomme französischer Glaubensflüchtlinge. Er entwickelte die Technologie zur Herstellung von Zucker aus Zuckerrüben. Im Jahre 1802 errichtete er in Preußen die erste funktionsfähige Rübenzuckerfabrik der Welt.

Inhaltsverzeichnis

Privatleben

Die frühen Jahre

Achard stammte aus einer Familie von gesellschaftlich hoch angesehenen und finanziell gutgestellten Hugenotten. Die Vorfahren waren aus der Dauphiné im Südosten Frankreichs nach Genf geflohen, nachdem 1685 das Toleranzedikt von Nantes widerrufen worden war. In Genf studierte Achards Vater Guillaume Theologie, 1743 kam er nach Berlin und erhielt eine Stelle an der Werderschen Kirche der Französischen Gemeinde. Angehörige der Familie bekleideten als Juristen, Theologen und Bankiers, auch als Mitglieder der Kgl. Preußischen Akademie der Wissenschaften herausragende Positionen in der französischen Kolonie Berlins. Guillaume Achard verstarb 1755, nur zwei Jahre nach der Geburt seines Sohnes. Seine Witwe Marguerite heiratete 1759 in zweiter Ehe den Gobelinproduzenten Charles Vigne.

Über Kindheit und Jugend Achards ist wenig bekannt. Er hatte sich wohl als Autodidakt naturwissenschaftliche Kenntnisse angeeignet und mit 19 Jahren begonnen, auf diesem Gebiet zu arbeiten. 1774, mit 21 Jahren, wurde er in die „Gesellschaft Naturforschender Freunde“ in Berlin aufgenommen. Die Akten der Gesellschaft vermerken „dass dieser Herr bloß von seinem Gelde leben und lediglich nach seinem Geschmack arbeiten kann“. 1775 schickte Achard Beispiele seiner wissenschaftlichen Untersuchungen an König Friedrich II. und erhielt mit dessen wohlwollender Unterstützung 1776 eine Stelle als Mitarbeiter an der Berliner Akademie der Wissenschaften, im Chemielabor von Andreas Sigismund Marggraf. Ein Gehalt allerdings wurde ihm erst 1778 bewilligt, nach wiederholten eigenen Bitten und Fürsprache von Kollegen.

Komplizierte Verhältnisse

Zum Zeitpunkt seiner Anstellung, also noch ohne eigenes Einkommen, verfolgte Achard Heiratspläne, offensichtlich gegen starke Widerstände in seiner Umgebung. Die Braut kam aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, hatte kein Vermögen, gehörte nicht der französisch-reformierten Kirche an, war neun Jahre älter als ihr Bräutigam, geschieden und Mutter einer Tochter aus erster Ehe. Achards Familie betrachtete die Verbindung als krasse Mesalliance. Sogar Jean Henri Samuel Formey, der ständige Sekretär der Akademie der Wissenschaften, ermahnte den jungen Mann, an seinen großen Namen zu denken und seine Familie nicht zu kränken. Schließlich schrieb Achard am 20. September 1776 unmittelbar an den König: „Um die Zerstreuungen und Verschwendungen zu vermeiden, die fast untrennbar mit dem Leben eines Junggesellen verbunden sind und sich so gefährlich für diejenigen erweisen, die sich den Studien widmen, bitte ich Majestät sehr respektvoll, mir die Gnade zu erweisen, dass mir erlaubt wird, mich durch Heirat mit Maria Louisa Kühn, geboren in Frankfurt an der Oder, zu vereinen. ... Einige Personen meiner Familie ... sind mit meiner Wahl gänzlich unzufrieden.“. In seiner knappen Antwort teilte der König dem Bittsteller mit, „dass er wegen seiner Verheiratung es halten kann, wie er es will, und nicht nötig hat, ... darüber anzufragen, indem seine Majestät es gar nicht angeht.“

Achard bewertete diesen Bescheid als Zustimmung. Am 20. Oktober 1776 heiratete er – eine Überraschung für die Familie und auch für die französische Kirchengemeinde, denn die Trauung fand in der Garnisonskirche statt, in der Kirchengemeinde des Militärs. Dort wurden Fragen des sozialen Status und der bürgerlichen Lebensmodelle traditionell großzügiger betrachtet als anderswo, speziell als bei den Französisch-Reformierten. Nachträglich autorisierte aber auch die Französische Gemeinde diese Heirat. Die Missbilligung der Familie fand einen konkreten Ausdruck darin, dass verschiedene Testamente zu Ungunsten des frisch Vermählten geändert wurden.

Die Ehe hielt nicht lange, im Jahre 1783 verlangte die Ehefrau die Scheidung. Nach Ablehnung durch das Gericht der französischen Kolonie, misslungenem Versöhnungstermin und vergeblichem Appell an den König, der die Sache an die Gerichte zurück verwies, wurde die Ehe schließlich doch geschieden; der genaue Termin ist nicht bekannt. In der Folge gestaltete sich Achards Privatleben noch komplizierter. Mit seiner Stieftochter begann er ein außereheliches Verhältnis, die eben 17jährige bekam 1787 eine Tochter, 1791 dann einen Sohn von ihrem Stiefvater. Der Vorgang wurde als Skandal empfunden, Achards Verwandte und Kollegen blieben auf Distanz.

Zu dieser Zeit wohnte Achard in der Berliner Dorotheenstadt, ab 1792 zusätzlich auf seinem Gut in Französisch Buchholz. Es lässt sich nicht genau sagen, wie lange er mit seiner Stieftochter zusammenlebte. Für 1796 ist belegt, dass er eine Lebensgemeinschaft mit einer Hausangestellten begonnen hatte, mit der er ebenfalls zwei Kinder hatte und mindestens bis 1801 einen gemeinsamen Haushalt führte. 1802 verließ er Berlin, um in Cunern im preußischen Niederschlesien sein Projekt einer Rübenzuckerfabrik zu verfolgen. Dort lebte er mit seinen vier legitimierten Kindern, höchstwahrscheinlich ohne die beiden Mütter.

Berufsleben

Wissenschaftliche Aktivitäten

Achard arbeitete als Physiker, Chemiker und Biologe an einer Vielzahl höchst unterschiedlicher Probleme. Derartiges war im damaligen Wissenschaftsbetrieb noch möglich und daher prinzipiell nicht ungewöhnlich, auch die Preußische Akademie der Wissenschaften war noch interdisziplinär strukturiert. Achard wurde dort 1782 als Nachfolger Marggrafs Abteilungsleiter. Seine Vielseitigkeit und Betriebsamkeit gingen über das Übliche weit hinaus. Auch seine häufigen finanziellen Schwierigkeiten hatten daran Anteil. Er verschuldete sich für seine Experimente und für private Bedürfnisse, sein durchaus ansehnliches Gehalt musste er verpfänden. Auf materiellen Rückhalt durch die Großfamilie konnte er nicht mehr zählen, oft bestimmte daher die Hoffnung auf schnellen finanziellen Ertrag die Wahl seiner Arbeitsgebiete. Bei Kollegen und Beobachtern verursachte er so gelegentlich Zweifel an der wissenschaftlichen Ernsthaftigkeit seiner Unternehmungen.

Die Erforschung der Elektrizität war seit den Versuchen Luigi Galvanis ein wissenschaftliches Modethema. Achard wiederholte die Experimente, führte selbst erdachte Versuche durch – darunter erfolglose Bemühungen, durch Stromstöße Taubheit zu kurieren - und berichtete dem König davon, auch von der Hoffnung, dass die elektrische Kraft dazu beitragen könne, die Unordnung des Nervensystems zu beeinflussen. Friedrich II. antwortete:“... Wenn es Ihnen gelingt, durch Elektrizität den Dummen Geist zu verschaffen, sind Sie mehr als Ihr Gewicht in Gold wert...“. Achard untersuchte verschiedene Arten von Gasen, entwickelte Sauerstoffgebläse, um mit ihnen Metalle zu schmelzen und gesündere Luft in die Krankenzimmer der Charité zu bringen, erforschte Metalle und Mineralien und veröffentlichte ein tabellarisches Werk darüber. Ihm gelang es erstmals, Platin zu schmelzen.

Auf Wunsch des Königs arbeitete er in den 1780er Jahren daran, einheimische Pflanzen auf ihre Brauchbarkeit zum Färben von Textilien zu untersuchen, um die Kosten für die Einfuhr teurer ausländischer Farbstoffe möglichst zu verringern. Berliner Färber machte er in Vorträgen mit Neuerungen und Feinheiten des Gewerbes vertraut, die Vortragsreihe musste er mehrfach wiederholen. Wie andere Mitglieder der Akademie auch, hielt Achard in den Abendstunden öffentliche Vorlesungen über die Gegenstände seiner Forschung. Seine Veranstaltungen waren überaus beliebt. Mit anschaulichen Experimenten förderte er das Wissen vor allem über physikalische Vorgänge und das Interesse daran - eine Vorstufe des Berliner Universitätsbetriebes.

Achard unternahm Anbauversuche mit englischen und französischen Grassorten, mit denen die Futterversorgung von Nutztieren verbessert werden sollte. Und wiederum im Auftrag Friedrichs II. erforschte er auf einer Versuchsfläche von etwa fünf Morgen in Lichtenberg bei Berlin die Möglichkeiten, fremde Tabaksorten in Preußen heimisch zu machen oder hiesige Sorten zu veredeln, in den Worten des Königs „um zu sehen, wie das allhier reussiert und ob es im Großen weiter zu betreiben stehet“. Konkrete Ergebnisse sind nicht bekannt, der König muss aber zufrieden gewesen sein, denn er ließ Achard eine Pension von jährlich 500 Talern überweisen – „für seine Verdienste um Verbesserung der inländischen Tabakkultur“.

1795 konstruierte Achard einen transportablen Feldtelegrafen und testete ihn zwischen Spandau und Berlin. Im Jahr zuvor war zwischen Paris und Lille die erste optische Telegrafenlinie eingerichtet worden, sie benutzte ein System mechanischer Signalelemente mit beweglichen Armen. Achard schlug nun vor, Nachrichten mit Hilfe geometrischer Figuren zu übermitteln. Er übersetzte 2375 Wörter und Redensarten in derartige Zeichen und trug sie in ein deutsch-französisches Telegrafenlexikon ein. Erfolg hatte er damit nicht, in Preußen wurden weiterhin Kuriere eingesetzt, weil die auch bei Nacht und schlechter Sicht Ergebnisse lieferten. Aber der Franzose Claude Chappe, der eigentliche Erfinder, nahm sich 1805 das Leben, nachdem ihm in der Öffentlichkeit die Priorität an seinem Werk bestritten wurde.

Achard ließ Blitzableiter auf einigen Berliner Privathäusern anbringen, ebenso auf dem Deutschen und dem Französischen Dom. Er erfuhr von den gelungenen Versuchen der Brüder Montgolfier mit Heißluftballons und schickte nur Monate später, um die Jahreswende 1783/84, mehrmals gas- und luftgefüllte Ballons in den Berliner Himmel. Sein Publikum, das zuvor um Spenden gebeten worden war, zeigte sich enttäuscht: Ballons landeten in unsichtbarer Ferne, andere platzten schon beim Aufstieg. Insgesamt aber war Achard, den man in der Akademie zusätzlich mit organisatorischen und administrativen Aufgaben betraute und der oft bis zur völligen Erschöpfung arbeitete, ein öffentlich anerkannter, sogar berühmter Mann, Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften im In- und Ausland. Die Kgl. bayerische Akademie der Wissenschaften etwa hatte ihn 1778 zum auswärtigen Mitglied ernannt.

Zuckerherstellung

In seiner gesamten Arbeit war Franz Carl Achard mehr Experimentator und Organisator als Theoretiker. So war es nur folgerichtig, dass er seine größte Wirkung und seinen Platz in der Geschichte durch die Entwicklung einer neuen Technologie und ihre Erprobung in der (vor)industriellen Praxis erreichte. 1747 hatte sein Lehrer, der Chemiker Marggraf erstmals den Zuckergehalt der Runkelrübe nachgewiesen und seine Entdeckung in einem Vortrag an der Akademie vorgestellt, diesen Ansatz aber nicht weiter verfolgt. Sehr wahrscheinlich kannte Achard die Forschungsergebnisse.

1782 griff er das Thema auf und kaufte das kleine Gut Kaulsdorf im Südosten Berlins. Dort begann er im folgenden Jahr mit seinen Versuchen „Zucker aus europäischen Pflanzen mit Vorteil zu gewinnen“. Er baute viele verschiedene Pflanzen an, untersuchte sie auf ihre Eignung und entschied sich für die Runkelrübe, um sie durch weitere Züchtung für seine Zwecke zu optimieren. Nach einer Pause von einigen Jahren – Kaulsdorf war 1786 abgebrannt - setzte Achard seine Versuche 1792 fort, nun auf seinem Anwesen in Französisch Buchholz in der Nähe Berlins. In einer Eingabe vom 11. Januar 1799 teilte er dem König mit, er sei jetzt zuversichtlich, Zucker aus Rüben gewinnen zu können und bat um ein größeres Darlehen. Eine Probe der in der Berliner Zuckersiederei gewonnenen Raffinade fügte er bei. Anscheinend erkannten Friedrich Wilhelm III. und seine Berater das Potential dieses Projektes und genehmigten nur vier Tage später die beträchtliche Summe von 50 000 Talern. Achard erwarb daraufhin von Graf Maximilian von Pückler das Gut Cunern (Konary), nahe der Oder im heutigen Polen gelegen und bereitete die Produktion vor. 1801 wurden dort 250t Rüben geerntet und im folgenden Jahr in neuen technischen Anlagen, die Achard entwickelt hatte und bauen ließ, zu Zucker verarbeitet. Im März 1802 lieferte die Rübenzuckerfabrik das fertige Produkt. [1]

Im Jahre 1806, während der Unruhen der Napoleonischen Kriege, fielen die Fabrik und einige Gebäude des Gutes einem Brand zum Opfer, Achard war ruiniert und musste sich hoch verschulden. Erst 1810 regelte der König seine Verbindlichkeiten. Die Produktionsanlagen wurden in kleinem Umfang wieder aufgebaut und dienten von 1812 bis 1815 als Lehranstalt für die Herstellung von Rübenzucker, in der auch ausländische Schüler unterrichtet wurden. Achards Gesundheit war inzwischen stark angegriffen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er unter bedrückenden Bedingungen. Er starb am 20. April 1821, verarmt und weitgehend vergessen. Kein Nachruf erinnerte an sein Leben und seine Verdienste.

Wirkungen und Wertungen

Sehr bald, in Deutschland mit einiger Verspätung erst in den 1830er Jahren, entwickelte sich die Zuckerherstellung auf der Basis dessen, was Achard erdacht und praktiziert hatte, zu einer blühenden, hocheffizienten Industrie. Sie war Schrittmacher für verschiedene Produktionsprozesse des beginnenden Maschinenzeitalters. Extraktion, Filtration, Verdampfung und Kristallisation, Zentrifugentechnik, Trocknung und mehrfache Abdampfverwertung konnten auch in anderen Industriezweigen angewendet werden.

Die industrielle Herstellung von Rübenzucker bedrohte und beendete schließlich das Zuckermonopol der Rohrzucker produzierenden Kolonialmächte. Schon zu Beginn dieser Entwicklung hatte es offenbar Versuche gegeben, Achard zu bestechen. Zumindest eine historische Quelle berichtet, englische Rohrzuckerfabrikanten hätten ihm bis zu 200 000 Taler für den Fall geboten, dass er seine im Kleinen gelungenen Versuche als definitiv ungeeignet zur industriellen Auswertung erklären und die Arbeit daran abbrechen würde.

Achards bewegtes Privatleben steht im Mittelpunkt einer Fallstudie über „Heirat und Leben in Lebensgemeinschaft Ende des 18. Jahrhunderts“ (s. Weblink). Hier wird zunächst mit Zahlen belegt, dass im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts in Berlin ein bemerkenswerter prozentualer Rückgang der Eheschließungen und entsprechend ein Zuwachs an unehelichen Kindern zu beobachten waren. Der Arzt Ludwig Formey merkt an, dies gelte besonders für die „denkende Classe, da die andere sich dem Naturtriebe überlässt, ohne sich um den Zweck und die Folgen der Ehe zu bekümmern ...“. Die Biographie Achards wird herangezogen, um das Verhalten des Umfeldes – Familie, Kirche, Mitbürger – bei abweichendem Heiratsverhalten im akademischen Milieu zu beleuchten.

Werke

  • Die europäische Zuckerfabrikation aus Runkelrüben, in Verbindung mit der Bereitung des Rums, des Essigs und eines Coffee-Surrogats aus ihren Abfällen, 3 Theile; Neudruck der Ausgabe von 1809; Bartens, Berlin 1985; ISBN 3-87040-034-X

Literatur

  • Hans-Heinrich Müller et al.: Franz Carl Achard, 1753 - 1821. Bartens, Berlin 2002; ISBN 3-87040-087-0
  • Alfred Neubauer: Das süße Salz, François Charles Achard und der Rübenzucker. In: Hellersdorfer Heimathefte. Nr. 5, hrsg. von der Bezirkschronik Berlin-Hellersdorf und Heimatverein Hellersdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf e.V.; Mazz-Verlag, Berlin 1997
Wikisource: Franz Carl Achard – Quellentexte
  • Literatur von und über Franz Carl Achard im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Jürgen Wilke: „In Berlin ist es nichts Ungewöhnliches... Heirat und Leben in Lebensgemeinschaft Ende des 18. Jahrhunderts – eine Fallstudie“. „Historical Social Research“, Vol 28 – 2003 – No. 3: ISSN 0172-6404, 0936-6784
  • Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Quelltexte zu Franz Carl Achard.
  • Deutsches Technik-Museum Berlin, Zuckermuseum. Einige Erfindungen und Experimente Achards.

Einzelnachweise

  1. http://www.fr.ch/mhn/expositions/sucre/Dos_Ped_D.doc
  Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Franz_Carl_Achard aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Ihr Bowser ist nicht aktuell. Microsoft Internet Explorer 6.0 unterstützt einige Funktionen auf ie.DE nicht.