Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
GrenzflächenstreuungGrenzflächenstreuung begrenzt die Wärmeleitfähigkeit von nichtmetallischen kristallinen Festkörpern bei sehr tiefen Temperaturen. Produkt-HighlightIn einem isolierendem Kristall erfolgt die Wärmeleitung durch Phononen, was durch die Gleichung beschrieben wird. Hierbei bezeichnet κ die Wärmeleitfähigkeit, c die spezifische Wärmekapazität, v die Schallgeschwindigkeit und In Kombination mit dem Debye-Modell für die spezifische Wärme kann die Wärmeleitfähigkeit bei sehr tiefen Temperaturen durch beschrieben werden. Dies ergibt eine T3-Abhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit, was auch der experimentellen Beobachtung entspricht. Der Absolutwert von κ ist in diesem Fall nur durch die Schallgeschwindigkeit v und die Kristalldimension L bestimmt. Literatur
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Grenzflächenstreuung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |