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Hubert Langbein



Hubert Langbein ist ein deutscher Chemiker.

Wissenschaftlicher Werdegang

Hubert Langbein studierte von 1963 bis 1968 Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Danach war er bis 1973 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Jena. In dieser Zeit promovierte er bei Prof. A. Feltz. 1985 wurde er zum Facultas docenti für Anorganische und Allgemeine Chemie an der Universität Jena und hatte danach einen Studienaufenthalt am Lehrstuhl "Chemische Kinetik" der Moskauer Staatlichen Universität bei Prof. Kuz'min. Danach arbeitete er von 1986 bis 1982 als Hochschuldozent für Anorganische Chemie an der TU Dresden und wurde danach für die C3-Professur für Anorganische Molekülchemie an der TU Dresden berufen.

Forschungsschwerpunkte

  • Mischfällprozesse, Sol-Gel-Prozesse (Alkoxidhydrolysen) und Gefriertrocknung
  • Mechanismen von Hydrolyseprozessen und thermischen Zersetzungen
  • Kinetik und Thermodynamik von Phasenausbildungs- und Umwandlungsprozesse (insbesondere Spinelle und Perowskite)
  • Synthese-Struktur-Eigenschaftsbeziehungen bei oxidkeramischen Rohstoffen

Publikationen

  • Herstellung und Untersuchung von BaTiO_1tn3-Einkristallen mit partieller Substitution des Titans durch Fremdionen und davon abgeleiteter Mischkristalle ferroelektrischer Niobate mit tetragonaler Wolframbronzenstruktur: Hubert Langbein; Jena, Univ., Math.-Naturwiss.-Techn. Fak., Diss. A, 1973
  • Untersuchungen zum Mechanismus der Photooxidation von Leukofarbstoffen zu Farbstoffen: Hubert Langbein; Jena, Univ., Diss., 1985
 
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