Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Otto DimrothOtto Dimroth (* 28. März 1872 in Bayreuth; † 16. Mai 1940 in Aschaffenburg), war ein deutscher Chemiker. Produkt-HighlightLeben und WerkDimroth promovierte 1895 bei Johannes Thiele. Er schlug eine Hochschullaufbahn ein und war u. a. kurzzeitig Professor für organische Chemie an der Universität Greifswald, an der Universität München und lehrte schließlich von 1918 bis 1937 an der Universität Würzburg. Nach ihm benannt sind der von ihm entwickelte Dimroth-Kühler und die von ihm beschriebene Dimroth-Umlagerung. NachfahrenSein Sohn Karl Dimroth wurde ebenfalls Chemiker.
|
||||||||||||||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Otto_Dimroth aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- BASF baut mit HPE einen Supercomputer für die globale Chemieforschung
- BASF entscheidet sich gegen Investition in Nickel-Kobalt-Raffineriekomplex in Indonesien - Verfügbarkeit von Nickel in Batteriequalität deutlich verbessert
- Chemische Verschmutzung bekämpfen: Gewässerreinigung mit Algen - Fossile Überreste von Kieselalgen können Schadstoffe effizient aus dem Wasser entfernen, nachdem sie chemisch modifiziert wurden
- Moleküle als „Unter-Wasser-Klebstoff“ werden durch Licht ein- und ausgeschaltet