Spitze des Gesamtbetriebsrats von Evonik einstimmig wiedergewählt
Martin Albers, Anke Strüber-Hummelt und Carmen Fuchs führen das Gremium bis 2022
Kontinuität an der Spitze der Arbeitnehmervertretung von Evonik: Der Gesamtbetriebsrat des Spezialchemiekonzerns hat Martin Albers einstimmig als Vorsitzenden wiedergewählt. Auch seine beiden Stellvertreterinnen Anke Strüber-Hummelt aus Marl und Carmen Fuchs aus Hanau wurden einstimmig im Amt bestätigt. „Wir freuen uns, dass uns die Mitglieder des Gesamtbetriebsrates einen geschlossenen Vertrauensbeweis gegeben haben“, sagt Martin Albers. „Das gibt uns Rückenwind für die anspruchsvollen Aufgaben, die wir vor uns haben.“
Das Trio stand schon seit Herbst 2017 an der Spitze der Mitarbeitervertretung. Da im Frühjahr turnusgemäß deutschlandweit die örtlichen Betriebsräte gewählt wurden, hat sich auch der Gesamtbetriebsrat neu konstituiert. Die Führungsspitze ist bis 2022 gewählt.
Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik, gratulierte zur Wahl: „Dass Martin Albers und seine Stellvertreterinnen einstimmig im Amt bestätigt wurden, ist ein wichtiges Zeichen für eine Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit. Ich freue mich, die kommenden Herausforderungen mit den Vertretern des Gesamtbetriebsrates in konstruktiver Auseinandersetzung anzugehen. Dies zeichnet die erfolgreich gelebte Kultur der betrieblichen Mitbestimmung bei Evonik aus. Ich wünsche den Vertretern des Gremiums eine weiterhin erfolgreiche Arbeit zum Wohle unserer Mitarbeiter und zum Wohle des Konzerns.“
Bei Evonik vertreten 245 Betriebsräte die Interessen von rund 21.000 Beschäftigten in Deutschland. Sämtliche Standorte von Evonik in Deutschland haben Betriebsräte oder werden betriebsrätlich vertreten. Derzeit entsenden 22 Betriebsratsgremien Mitglieder in den Gesamtbetriebsrat.

Carmen Fuchs, Martin Albers und Anke Strüber-Hummelt mit Evonik-Arbeitsdirektor und Personalvorstand Thomas Wessel (v.l.n.r.)
Evonik
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