Max-Planck-Gesellschaft: Präsident Markl verzichtet auf zweite Amtsperiode
Prof. Hubert Markl steht für eine zweite Amtszeit als Präsident der Max-Planck-Gesellschaft nicht zur Verfügung. Dies erklärte er am 14. Februar in Berlin vor der Senatskommission, die unter dem Vorsitz von Dr. Tyll Necker die Wahl des Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft für die Amtsperiode von Juni 2002 bis Juni 2008 vorbereitet.
Die Kommission hatte Markl "in Würdigung seiner hoch anerkannten und erfolgreichen" Präsidentschaft die Gelegenheit gegeben, sich zu einer zweiten Amtsperiode zu äußern. Markl, der dieses Amt seit 1996 ausübt und am Ende seiner Präsidentschaft im Jahre 2002 sein 64. Lebensjahr vollenden wird, hat mit Hinweis auf Altersgründe seinen Verzicht auf eine zweite Amtszeit erklärt.
Der Senat bestimmt den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft für eine Amtsperiode von sechs Jahren. Die Satzung der Max-Planck-Gesellschaft erlaubt eine einmalige Wiederwahl. Der nächste Präsident soll in der Senatssitzung am 23. November 2001 in Düsseldorf gewählt werden. Er wird sein Amt im Juni 2002 antreten.
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