RK Rose+Krieger gehört zu den TOP 100

Ehrung durch TOP 100-Mentor Ranga Yogeshwar

28.06.2016 - Deutschland

Zum 23. Mal wurden die TOP 100 ausgezeichnet, die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Die RK Rose+Krieger GmbH gehört in diesem Jahr bereits zum fünften Mal hintereinander zu dieser Innovationselite. Das Unternehmen aus Minden nahm zuvor an einem anspruchsvollen, wissenschaftlichen Auswahlprozess teil. Untersucht wurden das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. Der Mentor des Innovationswettbewerbs, Ranga Yogeshwar, ehrte den Top-Innovator im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits am 24. Juni in Essen.

RK Rose+Krieger

Hartmut Hoffmann, Geschäftsführer von RK Rose+Krieger (l.) nimmt die Auszeichnung aus den Händen des Top-100-Mentors Ranga Yogeshwar entgegen

Die RK Rose+Krieger GmbH feiert in diesem Jahr beim Innovationswettbewerb TOP 100 ein Jubiläum: Das Unternehmen aus Minden erhält zum fünften Mal hintereinander die begehrte Auszeichnung. Das Tochterunternehmen der internationalen Phoenix Mecano AG ist auf Linear-, Profil- und Rohrverbindungstechnik spezialisiert – ein weites Feld: „Wer Komponenten für einen nahezu unbegrenzten Markt herstellt, hat Herausforderungen der besonderen Art zu bewältigen“, sagte der Geschäftsführer Hartmut Hoffmann, der rund 200 Mitarbeiter beschäftigt.

Um in diesem Markt erfolgreich zu sein, hat das 1972 gegründete Unternehmen vorbildliche Innovationsprozesse etabliert, die kontinuierlich auf Basis der japanischen Management-Verbesserungsmethode „Kaizen“ überarbeitet werden. Dabei haben die Teams die Vorgabe, Probleme offen zu benennen und zu analysieren. Ein ausgewählter Kreis überführt die Ergebnisse anschließend in konkrete Maßnahmen. Zur optimalen Unterstützung dieses Vorgehens erhalten die Mitarbeiter entsprechende Schulungen, etwa zum „Lean Office Master“ oder zum „Lean Production Master“.

Für jedes der Produktfelder von RK Rose+Krieger trägt jeweils ein Produktmanager die Verantwortung, der direkt an die technische Leitung berichtet. Die Produktmanager sind unter anderem dafür verantwortlich, welche Neuheiten in die Sortimente gelangen: Geht es um Neuentwicklungen für Serienprodukte, prüfen die Geschäftsführung, die technische Leitung und der Vertrieb Ideen, die etwa durch Messebesuche entstanden sind. Für ausgewählte Projekte folgt eine Phase der Vorentwicklung mit Tests und Machbarkeitsstudien. Überzeugen die Resultate, gibt es schließlich die Freigabe zur Produktion. „Kundenspezifische Entwicklungen folgen ebenfalls diesem Prozedere, sind aber aufgrund unserer engen Zusammenarbeit mit den Kunden etwas flexibler“, erklärt Hoffmann.

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