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						Phenylalaninhydroxylase
 Die Phenylalaninhydroxylase (auch: Phenylalanin-4-monooxigenase) ist ein eisenhaltiges Metalloenzym, welches die Hydroxylierung der Aminosäure L-Phenylalanin zu Tyrosin katalysiert. Das Enzym enthält noch Tetrahydrobiopterin als Cofaktor und kommt hauptsächlich in der Zellflüssigkeit (dem Cytosol) von Leberzellen vor. Produkt-HighlightStörungen dieses Enzyms sind erblich, die damit verbundene Erbkrankheit nennt sich Phenylketonurie (PKU) und führt unbehandelt zu geistiger Unterentwicklung.  | 
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| Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Phenylalaninhydroxylase aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. | ||||||||||||||||

                                             
                                        

