BASF mit neuer Anlage für Isopropanolamine
Neue Anlage verbessert Flexibilität
Die neue Anlage arbeitet dabei nach einem verbesserten Verfahren: Aus Propylenoxid und Ammoniak wird ein Produktgemisch aus Mono-, Di- und Tri-Isopropanolamin (MIPOA, DIPOA, TIPOA) hergestellt. Die Zusammensetzung dieses Gemisches lässt sich jetzt besser steuern als bisher, so dass die BASF flexibler auf die Anforderungen ihrer Kunden reagieren kann.
Isopropanolamine sind hochwertige Zwischenprodukte mit vielseitigen Einsatzgebieten. So bewähren sie sich in der Gaswäsche und bei der Herstellung von Zementhilfsmitteln, Farbstoffen und Pigmenten, oberflächenaktiven Substanzen (Surfactants), Pharmazeutika und Pflanzenschutzmitteln, in Korrosionsinhibitoren und Schmiermitteln. Die Kunden schätzen dabei insbesondere die hohe Liefersicherheit und eine gleichbleibend gute Produktqualität, die die BASF durch ihre lückenlose Rückwärtsintegration erreicht.
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