Bayer und Lanxess wollen bei BIS Kosten um 100 Millionen Euro drücken
(dpa-AFX) - Bayer und Lanxess wollen einem Bericht zufolge bei ihrer gemeinsamen Service-Tochter BIS über einen deutlichen Stellenbau die jährlichen Kosten um 100 Millionen Euro drücken. Das Ziel solle wahrscheinlich bis zum Jahr 2009 erreicht werden, schrieb die "Financial Times Deutschland" (FTD) ohne Nennung von Quellen.
Bereits am Samstag hatte die "Rheinische Post" unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtet, dass bei BIS bis zu 3.000 der rund 5.800 Stellen gestrichen werden sollen. Das Unternehmen wollte die Zahlen am Samstag nicht kommentieren. Es müsse ein bestimmter Informationsweg eingehalten werden, sagte eine Firmensprecherin.
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