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Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der StraßeDas Europäische Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (Abkürzung ADR, von Accord européen relatif au transport international des marchandises Dangereuses par Route) enthält besondere Vorschriften für den Straßenverkehr hinsichtlich Verpackung, Ladungssicherung und Kennzeichnung von Gefahrgut. Das ADR wurde am 30. September 1957 in Genf unter der Anleitung der UNECE beschlossen und ist am 29. Januar 1968 in Kraft getreten. Zu den Unterzeichnerstaaten gehörten unter anderem Frankreich und Deutschland. Wirksam wurde das ADR zunächst durch Umsetzung in das jeweilige nationale Recht. Heute sind alle EU-Staaten auch ADR-Unterzeichner, das ADR ist durch eine EU-Verordnung rechtsgültig. Das ADR regelt unter anderem
Das ADR fordert unter anderem, dass
Das ADR wird alle zwei Jahre an die neuesten technischen und juristischen Erkenntnisse angepasst. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Aufbau des ADRDas ADR wird in 9 Teile aufgeteilt:
Persönliche SchutzausrüstungDiese ist in den schriftlichen Weisungen (Unfallmerkblätter) angeführt. Zur persönlichen Schutzausrüstung können unter anderm gehören:
FahrzeugDas Fahrzeug muss häufig für die Gefahrgutbeförderung zugelassen sein (Tankfahrzeuge und Fahrzeuge für den Transport von explosiven Stoffen und Gegenständen mit Explosivstoff) und
VertragsstaatenDem ADR sind beigetreten: Siehe auch
Gegenstücke zum ADR für andere BeförderungsartenDie Gegenstücke des ADR für die anderen Beförderungsarten heißen:
Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Europäisches_Übereinkommen_über_die_internationale_Beförderung_gefährlicher_Güter_auf_der_Straße aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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