Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
F420
Der Kofaktor F420 wurde erstmals 1978 aus methanogenen Bakterien isoliert. Er besitzt eine ähnliche Struktur wie Riboflavin. Das Redoxpotential von F420 liegt bei -360 mV und es überträgt ausschließlich zwei Elektronen - im Gegensatz zum FAD. Dadurch ist sein Redoxpotential dem des NADs ähnlich. Produkt-HighlightDer Kofaktor besitzt ein Absorptionsmaximum bei einer Wellenlänge von 420 nm, was ihn im UV-Licht sichtbar werden lässt. Siehe auchKategorien: Chemische Verbindung | Koenzym/Kofaktor |
||||||||||||||||||||||||||||||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel F420 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- Ethacridinlactat
- BASF-Gruppe: Starke Performance im vierten Quartal 2020 aufgrund höherer Mengen und Preise - Bonus für Mitarbeitende als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung
- Thalliumbromidiodid
- Kraton Polymers LLC bestellt Karen A. Twitchell in den Aufsichtsrat
- Mit grüner Chemie "klicken" Polymere zusammen - Um ein neues Polymer mit Hilfe der "Klick-Chemie" herzustellen, mussten die Chemiker zunächst ein gefährliches Gas zähmen