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Marie Curie



  Marie Sklodowska-Curie (* 7. November 1867 in Warschau; † 4. Juli 1934 in Sancellemoz, (Haute-Savoie), Frankreich; geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine polnische Chemikerin und Physikerin mit französischer Staatsbürgerschaft[1].

Sie forschte auf dem Gebiet der Radioaktivität und wurde für ihre wissenschaftlichen Leistungen sowohl mit einem Nobelpreis für Physik (1903) als auch für Chemie (1911) ausgezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Maria Salomea Skłodowska wurde am 7. November 1867 in Warschau, im damaligen Kongresspolen, geboren. Ihr Vater Władysław Skłodowski, ein überzeugter Atheist, war Lehrer für Physik und Mathematik an einem Gymnasium in Warschau. Ihre Mutter Bronisława Boguska, im Gegensatz zu ihrem Mann sehr gläubig, war Direktorin einer Mädchenschule. Das Lehrerehepaar bekam ab 1862 fünf Kinder, Sofia, Josef, Bronisława, genannt Bronia, Helena und zuletzt Marie. Ein Jahr nach ihrer Geburt wurde der Vater stellvertretender Direktor des Gymnasiums, woraufhin die Mutter ihren Beruf aufgab und zuhause blieb, um sich selbst um die Bildung der fünf Kinder zu kümmern. Früh fiel Marias außergewöhnliche Intelligenz auf: Mit vier Jahren konnte sie bereits lesen, und zwar Texte, mit denen die ältere Schwester Bronia große Probleme hatte. Bald erkrankte die Mutter an Tuberkulose und hielt sich zur Kur einige Jahre in Österreich und Südfrankreich auf. Erst 1873 kehrte sie nach Warschau zurück. Marias Vater verlor seine Arbeit und musste wieder als Lehrer arbeiten, die Familie musste fortan mit weniger Geld auskommen. Dennoch wurde Maria an einer Privatschule eingeschult. Władysław und Bronisława eröffneten ein Jungeninternat, in dessen Räumen die Familie auch wohnte.

Die Familie wurde kurz aufeinander folgend von zwei schweren Schicksalsschlägen heimgesucht. 1876 starb die älteste Tochter Sofia an einer Typhusinfektion, zwei Jahre später starb auch die Mutter. Maria litt sehr unter den Verlusten und ihr Vater entschied, sie auf eine öffentliche Schule zu geben, wo sie mehr Ablenkung erfuhr. 1883 machte sie ihr Abitur als Jahrgangsbeste. Zur Erholung reiste sie ein Jahr herum, wohnte bei Verwandten und Bekannten der Eltern. Im September 1884 kehrte sie zurück in die Heimat.

Frauen waren zu dieser Zeit in Polen nicht zum Studium zugelassen, Maria bildete sich also selbst weiter und besucht u.a. illegale Treffen einer „Fliegenden Universität“. Zusammen mit ihrer Schwester Bronia fasste sie einen Plan. Die Schwestern wollten sich nacheinander gegenseitig ein Studium in Paris erarbeiten. Damit die ältere Bronia zuerst diese Chance bekommen sollte, begann Maria 1885 als Gouvernante bei einem reichen Rechtsanwalt, im Januar 1886 bekam sie eine Stelle als Hauslehrerin bei der Familie Zorowski. Dort wandte sie ihr Interesse vermehrt der Mathematik und Physik zu. Kazimierz Zorowski, der älteste Sohn der Familie, erregte ebenfalls ihre Aufmerksamkeit. Die Liebelei endete aber schnell, da Kazimierz Eltern wenig von der in ärmlichen Verhältnissen lebenden Maria als Schwiegertochter hielten. 1889 arbeitete sie wieder als Gouvernante bei einer polnischen Familie. Ein Jahr später erhält sie von Bronia die Nachricht, dass diese ihr Studium fast abgeschlossen habe und jetzt heiraten wolle. Maria pflegt den kranken Vater und studiert nebenbei weiter illegal Mathematik und Physik.

Am 23. September 1891 schrieb sie einen Brief an ihre ältere Schwester in Paris, ob sie zu dieser kommen könne, um ebenfalls in Paris zu studieren. So folgte Anfang November der Umzug von Warschau in die französische Hauptstadt. Marie, wie sie sich fortan nannte, wohnte bei ihrer Schwester Bronia und deren Mann Kazimierz Dluskiuski, im selben Haus, in dem auch deren Praxis lag. Am 3. November nahm sie ihr Physikstudium auf. Sie war eine von sehr wenigen Frauen in diesem Studiengang.

Marie genoss die geistige Freiheit in Frankreich. 1892 bezog sie eine eigene Kammer, in der sie mehr Ruhe hatte als im Haus der Schwester. Um Heizung und Licht zu sparen, verbrachte die junge Frau viel Zeit in der Bibliothek. Nach jedem Semester kündigte sie ihre Wohnung und verbrachte die Ferien zuhause in Polen.

Im Sommer 1893 bekam sie ihr Lizenziat in Physik als Beste und erhielt daraufhin ein Stipendium, wovon sie ein Mathematikstudium finanzieren konnte. Ihr Lizenziat in Mathematik erhielt sie im Juli 1894 als Zweitbeste.

Das Leben mit Pierre Curie

  Gabriel Lippmann, späterer Nobelpreisträger, vermittelte Marie einen Auftrag. Es ging um die Eigenschaften verschiedener Stahlsorten. Sie suchte Pierre Curie auf, weil dieser ihr als Fachmann mit Informationen weiterhelfen sollte. Es bestand von Anfang an gegenseitige Sympathie, und schon nach kurzer Zeit machte Pierre Marie einen Heiratsantrag. Sie war zunächst unsicher, fürchtete die endgültige Abnabelung von Polen und dem kranken Vater. Dennoch fand am 26. Juli 1895 in Sceaux die Trauung statt. Maries Vater und ihre Schwester Helena reisten eigens aus Warschau an. Als Hochzeitsreise machten Pierre und Marie eine Fahrt auf Fahrrädern durch die Umgebung der Hauptstadt.

Im Oktober bezog das junge Paar eine eigene Wohnung, die nahe an der städtischen Schule für industrielle Physik und Chemie lag, wo Pierre arbeitete. Der dortige Direktor Paul Schützenberger erlaubte Marie, dort mit ihrem Mann im Labor zu arbeiten. 1897 schloss sie ihre Arbeit über die magnetischen Eigenschaften verschiedener Stahlsorten ab.

Pierre lernte Polnisch und am 12. September 1897 bekam das Paar seine erste Tochter, Irène. Marie führte penible Aufzeichnungen über deren Fortschritte und Entwicklungen. Pierres Mutter starb an Brustkrebs und die junge Familie zog mit Pierres Vater in eine Maisonette am Boulevard Kellermann. Pierres Vater Eugene kümmerte sich um die kleine Irene, während deren Eltern ihre ersten Entdeckungen auf dem Gebiet der Radioaktivität machten und einen Nobelpreis erhielten.

Am 6. Dezember 1904 bekamen Marie und Pierre Curie eine weitere Tochter, die sie Eve nannten. Zwei Jahre später, am 19. April 1906, hatte Pierre Curie einen tödlichen Unfall. Er geriet unter eine Droschke und erlitt einen Schädelbruch. In der Zeit nach Pierres Unfall führte Marie Tagebuch. Sie litt sehr unter dem Verlust und steigerte sich im Folgenden regelrecht in ihre Arbeit hinein, um das Leid zu vergessen.

Das Leben als verwitwete Wissenschaftlerin

  Am 11. Mai 1906 trat Marie offiziell die Nachfolge ihres Gatten an. An ihren Vorlesungen bestand großes Interesse.

Sie stellte eine Gouvernante für ihre Töchter ein und sprach nie mit ihnen über den verstorbenen Vater. Im Februar 1910 starb ihr Schwiegervater Eugene. Irene und Eve verloren damit ihren engsten Vertrauten. Die ältere Tochter begeisterte sich zu Maries Freude für die Mathematik, während Eves Begabung eher in der Musik lag.

1911 nahm sie als einzige Frau an der ersten Solvay-Konferenz teil, zu der zahlreiche internationale Wissenschaftler kamen, die das Weltbild der Physik prägen würden (Max Planck, Albert Einstein und Ernest Rutherford).

1911 wurde kolportiert, dass Marie Curie eine Affäre mit dem verheirateten Physiker Paul Langevin hätte. Nachdem angeblich ein Brief von ihr an Langevin auftauchte, in dem sie Langevin aufforderte, seine Frau bewusst ins Unrecht zu setzen, um sie dann zu verlassen, kam es zu einem Skandal, in dessen Verlauf die französischen Zeitungen "die Polin" aufforderten, das Land zu verlassen. Marie Curie zog sich deshalb vorübergehend nach England zurück. (Vgl. Susan Quinn, Marie Curie. A Life. New York: Simon & Schuster 1995. Der Skandal ist auch in Per Olov Enquists dokumentarischem Roman 'Das Buch von Blanche und Marie' geschildert. Die Tochter Eve Curie erwähnt den Skandal in der Biographie ihrer Mutter hingegen nur als Aktion von Neidern ohne einen Namen zu nennen.)

1926 heiratete Irene Maries persönlichen Assistenten Frederic Joliot. Am 4. Juli 1934 starb Marie Curie an einer durch die Strahlenbelastung hervorgerufenen Leukämie. Sie wurde in der Familiengruft beigesetzt. Heute ruht Marie Curie an der Seite ihres Mannes Pierre im Pantheon in Paris.

Anlässlich des 100. Geburtstages von Marie Curie 1967 wurde in ihrem wiederaufgebauten Geburtshaus in der Warschauer Neustadt (in der ulica Freta Nr. 16) das Maria-Skłodowska-Curie-Museum eingerichtet.

Leistungen

  Eine erste Veröffentlichung hatte die magnetischen Eigenschaften von Stahl bei verschiedenen Temperaturen zum Inhalt. Basierend auf den Arbeiten ihres Mannes Pierre Curie wird die Temperatur, bei der Stahl seine magnetischen Eigenschaften verliert, als Curie-Punkt bezeichnet.

Im Dezember 1897 beginnt sie mit theoretischen Arbeiten zum Studium der vom Uran ausgesandten Strahlung, die kurz vorher von Henri Becquerel entdeckt wurde. Sie baute auf Techniken auf, die von ihrem Gatten entwickelt worden waren. Angewandt wurden sie auf ein uranreiches Mineral, die Pechblende.

Sie wies nach, dass die ausgesandte Strahlung direkt vom Gehalt an Uran abhängig und von äußeren Einflüssen (Temperatur, Druck etc) unabhängig war.

1898 lässt Pierre Curie seine eigenen Arbeiten zur Piezoelektrizität liegen, um sich den Studien seiner Gattin über die Strahlung anzuschließen. Vom Direktor des Instituts erhielt er die Erlaubnis zum Gebrauch eines ebenerdigen Raumes. Die verschiedenen chemischen Versuchsreihen wurden in einem Schuppen durchgeführt, der durch einen Hof von dem Raum getrennt war.

In diesem mehr zufällig als Labor umgewidmeten Raum untersuchten sie die Pechblende und entdeckten dabei zwei neue Elemente. Am 18. Juli 1898 kündigt Marie Curie die Entdeckung des Poloniums an, benannt nach ihrem Heimatland. Am 26. Dezember 1898 kündigt sie, zusammen mit Gustave Bémont, die Entdeckung des Radiums an; hierzu musste sie mehrere Tonnen Pechblende aufbereiten, um weniger als ein Gramm dieses Elements zu erhalten. Diese Extraktionen, bei denen Tonnen des Minerals in seine Bestandteile zerlegt wurden, geschahen unter widrigen Umständen in Örtlichkeiten bar jeden Komforts. Der deutsche Chemiker Wilhelm Ostwald, der den Ort der Arbeiten besucht hatte, erklärte:

„Dieses Laboratorium diente als Lagerraum für Brennholz und Kartoffeln. Wenn ich nicht die chemischen Apparaturen darin gesehen hätte, hätte ich gedacht, man wolle sich über mich lustig machen.“

Zusammen mit ihrem Ehemann Pierre Curie und dem Physiker Antoine Henri Becquerel erhielt sie 1903 für ihre Arbeiten über Radioaktivität den Nobelpreis in Physik

„[...] als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, das sie sich durch ihre gemeinsamen Arbeiten über die von Antoine Henri Becquerel entdeckten Strahlungsphänomene erworben haben.“

Acht Jahre später wurde ihr der Nobelpreis für Chemie verliehen. Das Nobelpreiskomitee wählte sie ein zweites Mal

„[...] als Anerkennung des Verdienstes, das sie sich um die Entwicklung der Chemie erworben hat, durch die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium, durch die Charakterisierung des Radiums und dessen Isolierung in metallischem Zustand und durch ihre Untersuchungen über die Natur und die chemischen Verbindungen dieses wichtigen Elements.“

Marie Curie war damit die erste Wissenschaftlerin, die in diesen Fachgebieten einen Nobelpreis erhielt, und ist bisher gleichzeitig die einzige Frau, der mehr als ein Nobelpreis verliehen wurde. Außerdem sind Marie Curie und Linus Pauling bis heute die beiden einzigen Menschen, die einen Nobelpreis auf mehr als einem Gebiet erhalten haben; Curie die Einzige überhaupt, die ihn in zwei Forschungsdisziplinen erhalten hat.

Marie Curie verzichtete auf die Patentierung des Gewinnungsverfahrens für diese Elemente, damit die Forschung ungehindert weitergehen konnte.

Ihre Tochter, Irène Joliot-Curie, erhielt 1935 ebenfalls den Nobelpreis für Chemie.

Weitere Ehrungen

  • 1903 wurde ihr die Davy-Medaille der Londoner Royal Society verliehen.
  • Das chemische Element mit der Ordnungszahl 96 wurde ihr zu Ehren Curium (Cm) genannt.
  • Nach ihr ist der Asteroid (7000) Curie benannt.
  • Zwischen 1910 und 1978 hieß die Maßeinheit für die Aktivität eines radioaktiven Stoffes Curie, abgekürzt Ci.
  • Unzählige Schulen, zum Zeitpunkt der Namensgebung überwiegend getrenntgeschlechtliche Mädchenschulen, wurden nach ihr benannt.
  • In den 1980er und 1990er Jahren führte die Europäische Union ein Stipendienprogramm für Doktoranden, welches nach Marie Curie benannt war.
  • 1995 wurden die sterblichen Überreste von Pierre und Marie Curie ins Panthéon überführt.
  • Das von ihr und der polnischen Regierung 1932 gegründete Radium-Institut wurde 1951 nach ihr umbenannt.

Werke

  • Recherches sur les substances radioactives, Dissertation, 1904, deutsch: Untersuchungen über die radioaktiven Substanzen
  • Traité de radioactivité, 2 Bände, 1910, deutsch: Die Radioaktivität
  • La radiologie et la guerre, 1920
  • L'Isotopie et les éléments isotopes, 1924
  • Les rayons α, β, γ des corps radioactifs en relation avec la structure nucléaire, 1933
  • Radioactivité, 1935

Gedenkstätten

  • Museum in Warschau (ulica Freta 16) (Polen)
  • Denkmäler in Lublin (Maria-Curie-Skłodowska-Universität) und Police (Oder) (am Markt in der Altstadt: Plac Chrobrego/ulica Wojska Polskiego) (Polen)

Quellenangaben

  1. Quid 1989, S. 1190

Literatur

  • Sachbücher
    • Eve Curie: Madame Curie. Eine Biographie. Fischer, Frankfurt/M. 2003, ISBN 3-596-22243-5.
    • Barbara Goldsmith: Obsessive genius. The inner world of Marie Curie. Weidenfeld & Nicolson, London 2005, ISBN 0-297-84767-8.
    • Peter Ksoll: Marie Curie. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 2006, ISBN 3-499-50417-0.
    • Jean-Pierre Poirier: Marie Curie et les conquérants de l'atome (1896-2006). Pygmalion, Paris 2006, ISBN 2-7564-0052-1.
    • Susan Quinn: Marie Curie. Eine Biographie. Insel-Verlag, Frankfurt/M. 1999, ISBN 3-458-16942-3.
    • Pierre Radvanyi: Die Curies. Eine Dynastie von Nobelpreisträgern. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Weinheim 2003, ISBN 3-936278-49-0.
    • Sabine Seifert: Ein Element des Erfolges, egal in welchem Beruf, ist die Lust am Handwerk. In: Charlotte Kerner (Hrsg.): Nicht nur Madame Curie ... Frauen, die den Nobelpreis bekamen. Belz Verlag, Weinheim 1999, ISBN 3-407-80862-3.
    • Paul Strathern: Curie & die Radioaktivität. Fischer, Frankfurt/M. 1999, ISBN 3-596-14121-4.
    • Cordula Tollmien: Das kostspieligste Element der Welt. In: Charlotte Kerner (Hrsg): Madame Curie und ihre Schwestern. Frauen, die den Nobelpreis bekamen. Beltz Verlag, Weinheim 2004, ISBN 3-407-78868-1.
    • Dieter Wunderlich: Marie Curie. Ein Leben für die Radiumforschung. In: Dieter Wunderlich: EigenSinnige Frauen. Zehn Porträts. Piper Verlag, München 2006, ISBN 3-492-24058-5.
  • Belletristik
    • Steve Parker: Marie Curie und das Radium. Peters, Hanau 1992, ISBN 3-87627-546-6.
    • Per Olov Enquist: Das Buch von Blanche und Marie. Roman. Fischer, Frankfurt/M. 2007, ISBN 978-3-596-17172-9.
Wikiquote: Marie Curie – Zitate
  • Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1903 an Marie Curie (englisch)
  • Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1911 an Marie Curie (englisch)
  • Literatur von und über Marie Curie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Marie Curie Stipendien
  • Marie Curie Biographie
  • Biographie auf aip.org
  • Historischer Hintergrund


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