Der VDI erweitert seine internationale Ausrichtung

22.05.2001

Der VDI Verein Deutscher Ingenieure und der Fachbereich Auslandshandelskammern (AHK) des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) unterzeichneten am 4. Mai 2001 eine Rahmenkooperationsvereinbarung. Damit setzt der VDI erneut Zeichen für seine internationale Ausrichtung und nutzt das weltumspannende Strukturnetzwerk der AHKs für VDI-Aktivitäten im Ausland.

Die vereinbarte Kooperation erstreckt sich auf die gemeinsame Förderung und gegenseitige Unterstützung bei innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten und ganz besonders auf den Technologietransfer. Hierbei kommt den bei den AHKs angesiedelten Technology Area Managern bzw. den Umwelt Area Managern sowie den VDI-Technologiezentren eine zentrale Bedeutung bei der Bewältigung dieser Aufgaben zu. Der Informations- und Erfahrungsaustausch über Analysen, Entwicklungen und Tendenzen bezüglich neuer Technologien und ihrer praktischen Umsetzung auch in Form von gemeinsamen Konferenzen, Symposien und Seminaren ergänzen die enge Zusammenarbeit.

Die Zusammenarbeit mit den AHKs ermöglicht dem VDI darüber hinaus, auch überall dort tätig zu werden und seine Dienstleistungen VDI-Mitgliedern und Interessenten anzubieten, wo der VDI noch über keine eigene Struktur verfügt, d.h. in Regionen, in denen noch keine VDI-Freundeskreise gegründet oder Kooperationsabkommen abgeschlossen worden sind. Zudem bieten die AHKs weltweit die besten Voraussetzungen für die VDI-Richtlinienauslegestellen, die direkt in deren Räumlichkeiten eingerichtet werden können. Auch im Hinblick auf Vertriebsmöglichkeiten für VDI-Richtlinien und andere VDI-Produkte, aber auch begleitende Werbe- und Marketingmaßnahmen, sind die AHKs mit ihren zumeist zweisprachigen Presseorganen hervorragende Partner.

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