Wacker baut Tieftemperaturanlage für Feinchemikalien

30.05.2001
Die Wacker-Chemie baut im Werk Burghausen eine Tieftemperaturanlage für Feinchemikalien. Die 1 Mio. Euro (2 Mio. Mark) teure Anlage soll ab Juli 2001 Reaktionen mit Organometallverbindungen bei Temperaturen von –40 bis –100° C durchführen. Damit erweitert der Geschäftbereich Polymere seine Technologien für das Custom-Synthesis-Geschäft mit Feinchemikalien. Die Wacker-Chemie stellt seit Jahren Synthesebausteine für die Pharmaindustrie her, die diese Aufgabe mehr und mehr auf externe Firmen übertragen. Erst Ende 1999 hatte Wacker eine neue Feinchemikalienanlage in Burghausen in Betrieb genommen, um mit dem Marktwachstum Schritt zu halten.

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