Alfred Heinrich Jung erhält Deutschen Umweltpreis
Mit Jung wird nach Darstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ein Unternehmer geehrt, der sich mit seiner umweltschonenden Technologie gegen große Widerstände auf dem Markt durchsetzen musste. «Dank Jungs besonderer Motivation, seiner Kreativität und seines Durchhaltevermögens steht uns heute eine Technologie zur Verfügung, die weltweit die unkontrollierte Emission Millionen Kubikmeter giftiger Gase vermeiden kann», sagte der Generalsekretär der Stiftung, Fritz Brickwedde. Die Firma namens Jungtec war bereits im vergangenen Jahr mit einem Sonderpreis bei der Verleihung des Effizienzpreises Nordhein-Westfahlen des Vereines der Deutschen Ingenieure (VDI) ausgezeichnet worden.
Ebenfalls mit dem Umweltpreis ausgezeichnet wird der Hamburger Mikrobiologie Professor Dr. Dr. h.c. Garabed Antranikian (53) für seine Arbeit in der Weißen Biotechnologie. Einen Ehrenpreis für Ihr Lebenswerk erhält Professor Dr. h.c. Hannelore (Loki) Schmidt (85). Sie hat sich auf dem Gebiet des Naturschutzes verdient gemacht. Die Verleihung der Preise wird der Bundespräsident Horst Köhler am 31. Oktober in Mainz vornehmen.
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