Boehringer Ingelheim steigert erneut Zahl der Ausbildungsplätze

06.07.2005

Die Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG stellt für das am 1. September 2005 beginnende neue Ausbildungsjahr 228 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Dieses erneut sehr hohe Ausbildungsplatzangebot berücksichtigt auch die tarifvertraglich vereinbarten jährlichen Steigerungsraten für die Anzahl der Ausbildungsplätze in der chemischen Industrie.

Mit 128 Ausbildungsstellen am Standort Ingelheim, 95 Plätzen am Standort Biberach/Riss und fünf am Standort Dortmund bietet das pharmazeutische Unternehmen im neuen Ausbildungsjahr jungen Schulabsolventen weiterhin die Chance eines qualifizierten Berufseinstiegs. Mit jeweils knapp einem Drittel aller Ausbildungsplätze bilden die Labor- und die kaufmännischen Berufe die beiden größten Ausbildungsbereiche. Aber auch die Produktionsberufe Chemikant und Pharmakant stellen mit rund 20 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze einen großen Ausbildungsschwerpunkt dar, gefolgt von den metall- und elektrotechnischen Berufen der technischen Werkstätten (13 Prozent) sowie einigen Köchen, Tierpflegern und weiteren Berufen im Dienstleistungsbereich. Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung bei Boehringer Ingelheim interessieren, können derzeit zwischen 26 verschiedenen Ausbildungsgängen wählen, zu denen auch der Betriebswirt und der Ingenieur der Berufsakademie zählen. Mit dem Erwerb des Dortmunder Mikrotechnologie-Spezialisten microParts GmbH sind die Berufe des Physiklaboranten und des Mikrotechnologen neu hinzugekommen.

Die Gesamtzahl der Auszubildenden lag zum Jahresende 2004 an den drei Standorten zusammen bei 661 (davon 385 in Ingelheim, 265 in Biberach und elf in Dortmund). Zum Ausbildungsstart im Herbst 2005 wird mit insgesamt 680 Auszubildenden die bisherige Höchstmarke deutlich übertroffen. Aktuell sind alle Ausbildungsplätze an allen Standorten für das Jahr 2005 vergeben und es gehen bereits die ersten Bewerbungen für das Jahr 2006 ein. Die zukünftige Zahl der Ausbildungsplätze ist zwar noch nicht endgültig festgelegt, doch wird vor dem Hintergrund der Vereinbarungen zwischen den Tarifpartnern auch im kommenden Jahr das Angebot weiter zunehmen.

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