Zahl der deutschen Aussteller auf der Wasserstoff- und Brennstoffzellenmesse Hydrogen Expo US wächst
"Made in Germany" auf der Hydrogen Expo US
Eine wachsende Zahl deutscher Hersteller, die sich mit der Entwicklung sauberer Wasserstoff(H2)- und Brennstoffzellen(BZ)-Technologie beschäftigen, zeigt ihre Produkte und Projekte auf der Hydrogen Expo US (Long Beach, 12. - 14. März 2006). Während die Vereinigten Staaten und allen voran Kalifornien von vielen als der auch kurzfristig attraktivste Markt für Produkte mit H2-Betrieb gesehen werden, stammen viele Beiträge für die saubere und sichere Energieversorgung der Zukunft aus Deutschland.
BMW und DaimlerChrysler waren die ersten Autofirmen, die wasserstoffbasierte Antriebssysteme in ihren Fahrzeugen testeten und damit Standards für die noch junge Industrie setzten. Linde hat sich zum Weltmarktführer für H2-Speichertechnologie entwickelt und kooperiert weltweit mit Autoherstellern und Energiefirmen, um die Vision von der Wasserstoffwirtschaft umzusetzen. Nordrhein-Westfalen ist ein Wegbereiter mit seiner H2/BZ-Initiative, die vielen klein- und mittelständischen Firmen in der vom Strukturwandel besonders betroffenen Region neue Möglichkeiten in innovativer Energietechnik aufzeigt. Das Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW unterstützt seine Mitglieder bei der Beschaffung von Landes-, Bundes- und EU-Fördergeldern und bietet eine Reihe von weiteren Informations- und Service-Leistungen an.
Auf der Hydrogen Expo US kommen inzwischen fast 20% der Aussteller aus Deutschland, darunter BMW, DaimlerChrysler, Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW, GSR Ventiltechnik (Spezialventile), Linde, MST Technology (Wasserstoffsensoren), UST Umweltsensortechnik (H2- und Gassensoren) und andere.
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