Einst nur von akademischem Interesse, hat die Verbindung von flüssigchromatografischer Trennung mit anschließender Trennung in der Gasphase Routinetauglichkeit unter Beweis gestellt. Im Laboralltag stellt die Methode immer noch eine große Herausforderung dar, vor allem in Bezug auf Präzision, Wiederholbarkeit und Robustheit. Eine geschickte Methodenkopplung kann durch einen hohen Automatisierungsgrad entscheidende Vorteile bieten.
Am Institut Kirchhoff Berlin ist ein solches System im Einsatz, das speziell für den Nachweis von Mineralölkontaminanten in Lebensmitteln und Verpackungsmaterialien entwickelt wurde.
q&more sprach mit dem Lebensmittelchemiker und Laborleiter Erik Becker über den
Einsatz und die Effizienz dieser Technik in der Laborroutine. mehr