Bayer: Forschung und Entwicklung dicht am Geschäft

23.06.2005

Mit dem Umzug verschiedener Laboratorien in einen Gebäudekomplex des Bayer Chemieparks Leverkusen hat Bayer MaterialScience die Konzentration seines Geschäftsbereichs Lackrohstoffe, Klebrohstoffe und Dichtstoffe am Standort abgeschlossen. Im Q-Block sind jetzt Geschäftsleitung, Marketing, Anwendungstechnik und Forschung des Geschäftsbereichs untergebracht. "Das ist ein Bekenntnis zu Forschung und Entwicklung und nicht minder zum Standort Leverkusen", sagte Marketing-Leiter Bernd Steinhilber bei der offiziellen Begrüßung der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dialogzentrum BayKomm.

Die Labors der Abteilung Klebrohstoffe befanden sich bislang am Standort Dormagen. Nach der Neuorganisation des Unternehmens und der einhergehenden Neuordnung des Klebstoffgeschäfts war entschieden worden, die Anwendungstechnik nach Leverkusen zu verlagern. 30 Beschäftigte sind von dem Umzug betroffen. Weitere zehn werden innerhalb der Werksgrenzen umgesiedelt. Sie gehören zur Physik des Bereichs Forschung und arbeiteten bisher in Räumlichkeiten im Werksteil Flittard.

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