Heraeus kooperiert mit chinesischer Spitzenuniversität

28.09.2007

Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags mit der Northeastern University in Shenyang im Nordosten Chinas stärkt der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus sein Forschungs- und Innovationspotenzial in Asien. Im September starteten Dr. Frank Heinricht, stellvertretender Vorsitzende der Geschäftsführung der Heraeus Holding GmbH, und Prof. Liang Zuo, Vizepräsident der Northeastern University, in Shenyang offiziell die auf zunächst fünf Jahre vorgesehene Zusammenarbeit mit dem Schwerpunkt gemeinsamer Forschung und Entwicklung. Zu den Arbeitsgebieten gehören u. a. Metallurgie, Umweltschutz, Bergbautechnik, Oberflächentechnologie, Steuerungstechnik und Biomedizintechnik.

In Europa kann Heraeus auf eine Entwicklung im Aufbau von erfolgreichen Kooperationen und Partnerschaften mit Universitäten, Instituten und Forschungsorganisationen zurückblicken. "Diesen Erfolg wollen wir in Asien fortsetzen, wo Heraeus bereits mehr als 2.600 Mitarbeiter in China, Japan, Korea und Taiwan beschäftigt", erläutert Dr. Frank Heinricht die erstmalige Zusammenarbeit mit einer chinesischen Spitzenuniversität. Die Technische Universität setzt einen Schwerpunkt auf Materialwissenschaften und gehört mit mehr als 30.000 Studenten und über 1000 Hochschullehrern zu den bedeutenden Hochschulen des Landes.

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