Erweiterung des Erfassungsbereichs und der Empfindlichkeit von PFAS in einer UPLC-MS/MS-Methode mit Direkteinspritzung für Wassermatrices auf der Grundlage der EU- und britischen Trinkwasserverordnungen

Dieser Anwendungshinweis beschreibt eine Direktinjektionsmethode zur Erfüllung der Anforderungen einer Liste von 47 Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) des britischen Drinking Water Inspectorate (DWI) und der 20 PFAS, die in der EU-Trinkwasserrichtlinie 2020 (DWD) enthalten sind, insgesamt 48 Analyten.
Die Arbeiten wurden mit einem ACQUITY™ Premier UPLC System durchgeführt, das mit dem XEVO™ TQ Absolute Tandem Quadrupole Mass Spectrometer unter Verwendung einer UniSpray™ Ionenquelle gekoppelt war.
Mit einem Injektionsvolumen von 50 µL wurden für alle 48 Analyten Sub-ng/L-Methodennachweisgrenzen (MDLs) erreicht.
Die Robustheit der Methode wurde mit Validierungschargen gezeigt, die über drei Tage in Trinkwasser, Oberflächenwasser und Flusswasser analysiert wurden.
Vorteile
Die Durchführung der Direktinjektion auf dem XEVO TQ Absolute mit UniSpray-Ionenquelle ermöglicht:
Eine Direktinjektionsmethode, die sich für den Nachweis und die Quantifizierung einer breiten Palette von PFAS eignet, die sowohl die DWD- als auch die DWI-Vorschriften der EU abdecken
Verbesserte Produktivität durch geringeres Probenvolumen und kürzere Vorbereitungszeit
Erhöhte Empfindlichkeit, so dass die Nachweisgrenzen im Bereich unter ng/L die typischen Anforderungen der Trinkwasserverordnung für PFAS überschreiten.
Dieses White Paper ist in Englisch.
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