Auf zuverlässige, nachhaltige Lösungsmittel umstellen
So können Sie herkömmliche Lösungsmittel wie NMP, DMF, Sulfolan, THF, Diethylether oder DCM problemlos durch umweltfreundlichere ersetzen mehr
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So können Sie herkömmliche Lösungsmittel wie NMP, DMF, Sulfolan, THF, Diethylether oder DCM problemlos durch umweltfreundlichere ersetzen mehr
Wie lassen sich chemische Prozesse zur Herstellung von Allerwelts-Chemikalien nachhaltiger, umweltfreundlicher und wirtschaftlicher als bisher gestalten? Zum Beispiel ohne hohe Temperaturen und organische Lösungsmittel? Für die industriell bedeutende Reaktion der Hydroformylierung fand das Leibniz-I mehr
Am 26. Oktober 2020 übergaben die WISTA Management GmbH und die IHK Berlin das Inkulab, eine vollausgestattete Laborcontainer-Anlage, an die Technische Universität Berlin. Ziel des Inkulabs ist es, Gründern aus den Life-Sciences, der Grünen Chemie und der Nanotechnologie durch die Bereitstellung von mehr
Limonade, Saft und Mineralwasser kommen oft in PET-Flaschen daher. Diese sind zwar praktisch und zweckmäßig, ihre Herstellung ist jedoch komplex und nicht unbedingt nachhaltig. Das Ausgangsmaterial für Terephthalsäure, die zur Herstellung von gesättigten Polyestern wie PET (Polyethylenterephthalat) mehr
Als eine Alternative zum herkömmlichen Mikrowellenaufschluss mit konzentrierten Säuren wurde die Wirksamkeit von verdünnten Reagenzien untersucht mehr
Abstract The development of iron catalysts for carbon–heteroatom bond formation, which has attracted strong interest in the context of green chemistry and nitrene transfer, has emerged as the most promising way to versatile amine synthetic processes. A diiron system was previously developed that mehr
Royal Society of Chemistry, Cambridge 2010. 242 S., geb., 99.99 £.—ISBN 978‐1849730389 mehr
Die chemische Industrie stellt große Mengen an Produkten her, von denen die Gesellschaft in großem Maße abhängig ist. Sie umfassen Medikamente, Kunststoffe, Agrarchemikalien, Öle, Waschmittel, Lebensmittelzusätze usw. Trotz dieser enormen Bedeutung erweisen sich manche Chemikalien und die Herstellungsprozesse als schädlich für Mensch und Umwelt. mehr
Die chemische Industrie gilt traditionell als Großverschmutzer und Katastrophenverursacher. Um diesem schlechten Ruf entgegenzuwirken und immer strenger werdende gesetzliche Vorlagen zu erfüllen, werden seit nun mehr als zwei Jahrzehnten enorme Bemühungen in den Ausbau der „Grünen Chemie“ investiert. Dabei gelten bis heute folgende Prinzipien als Fundament einer nachhaltigen chemischen Produktion: Abfallvermeidung statt -entsorgung, Ressourcen wie Erdöl und Wasser schonen, erneuerbare Rohstoffe bevorzugen, gefährliche Chemikalien ersetzen und Großanlagen sicher betreiben. Auch wenn dieses Öko-Image der Industrie vor allem in den Köpfen der Bevölkerung nicht immer aufgeht, bleiben dennoch einige Fakten positiv hervorzuheben: Die Zahl an Chemieunglücken hat sich stark verringert, der Regen in Deutschland ist aufgrund besserer Schwefeldioxidfilter weniger sauer und das Wasser aus Flüssen wie Donau, Rhein und Oder fließt sauberer. mehr
Am Markt gehört die Grüne Chemie gegenwärtig zu den wichtigsten Themen. Für die strategische Unternehmensentwicklung gewinnt die Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Der im Jahr 1991 geprägte Begriff „Grüne Chemie“ stellt den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt in den Mittelpunkt. Für die Grüne Chemie wurden 12 Prinzipien formuliert, um Chemiker und die chemische Industrie bei der Entwicklung neuer chemischer Produkte und Prozesse oder bei der Überarbeitung bereits bestehender Produkte zu unterstützen. Das Ziel: Die industrielle Belastung zu verringern oder zu beseitigen. Das im Jahr 1997 als Non-Profit-Organisation gegründete American Chemical Society Green Chemistry Institute (ACS GCI) setzt sich für die Förderung der Grünen Chemie ein. Das Institut, das über Ortsgruppen in über 24 Ländern verfügt, trat 2001 der ACS bei, um seine globale Mission weiter voranzubringen. „q&more“ war im Gespräch mit Dr. Jennifer L. Young, einer renommierten Expertin und Managerin bei ACS GCI, zu den aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen im Bereich der Grünen Chemie. mehr
Dr. Jennifer L. Young ist Managerin bei ACS GCI. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Aufbau von Datenbanken mit Informationen über Grüne Chemie, der Organisation von Auszeichnungen und Förderprogrammen, der Förderung durch Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit und der Herstellung von Bildungsmat mehr
Prof. Paul Anastas Während seines Vortrages auf der diesjährigen 5th International Conference on Green and Sustainable Chemistry, die gemeinsam mit der Green Chemistry & Engineering Conference in Washington, DC, stattfand. Anastas ist Direktor des Yale-Center für Green Chemistry und Green Engineerin mehr
Maggie Smallwood, geb. 1957, studierte Biochemie und Mikrobiologie an der University of Leeds und promovierte dort an der Biologischen Fakultät. Im Anschluss an ihre Postdoc-Anstellung an der University of Leeds war sie als Forschungsleiterin in einem Ablegerunternehmen der University of York tätig mehr
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