GEA-Geschäft erholt sich nicht so schnell wie erwartet
(dpa) Das Geschäft des Maschinenbauers Gea Group erholt sich nicht so schnell wie erwartet. Der Auftragseingang im dritten Quartal ging um 21,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 962,3 Millionen Euro zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag in Bochum mitteilte. Beim Umsatz büßte GEA 19,5 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro ein. Wegen geringerer Auslastung durch die Krise und der Kosten für den laufenden Konzernumbau lag den Überschuss bei 34,8 Millionen Euro - das war aber besser als erwartet. Vor einem Jahr hatte die Schließung der Tochter Ruhrzink den Konzern mit 44,4 Million Euro in die Verlustzone rutschen lassen.
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