Upcycling von Biomasseabfällen zu Fe-Einzelatomkatalysatoren für die Schadstoffbekämpfung
Durch Schwermetalle verunreinigte Pflanzen und Antibiotikamissbrauch sind zwei wichtige Probleme, mit denen die nachhaltige Entwicklung der Menschheit derzeit konfrontiert ist, da sie sich direkt auf die Ernährungssicherheit und die Sicherheit des Trinkwassers auswirken. Beide Schadstoffe sind umweltbeständig und giftig und können potenziell und langfristig negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die ökologische Umwelt haben. Die zunehmende Besorgnis über die angesprochenen Probleme hat die Suche nach einer nachhaltigeren, umweltfreundlicheren Lösung gefördert.

Dekonstruktion von mit Fe verunreinigten Biomasseabfällen zur Gewinnung von FeSAC mit aktiven FeN4-Stellen als Photokatalysator zur Entfernung von Antibiotika, der das Konzept der nachhaltigen Entwicklung und der Schadstoffbekämpfung verkörpert.
Journal of Energy Chemistry
Die Nutzung von Schwermetallverunreinigungen für den katalytischen Abbau von Antibiotika ist eine besonders vielversprechende Strategie für die konzeptionelle Verarbeitung beider Verunreinigungen. Fe-Einzelatome, die in einem hierarchischen porösen Kohlenstoffgerüst eingeschlossen sind, wurden erfolgreich aus Fe-kontaminierten Biomasseabfällen von Farnen für die effiziente photokatalytische Entfernung von sechs typischen Antibiotika hergestellt.
Kürzlich haben Prof. Kai Yan von der Sun Yat-Sen University und Dr. Wenhao Luo vom Dalian Institute of Chemical Physics eine nachhaltige Methode zur Förderung der nachhaltigen Nutzung von Biomasseabfällen für die effiziente Beseitigung von Antibiotika-Verunreinigungen entwickelt.
Diese Arbeit zeigt, dass die Nutzung von Fe-kontaminierten Biomasseabfällen aus Farnen eine attraktive und einfache Strategie für die Synthese hochaktiver und stabiler Einzelatomkatalysatoren darstellt und unter anderem für die Schadstoffkontrolle relevant ist.
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