Neue Produktfamilie für die Vorbehandlung erleichtert Textilveredlern die Erfüllung von Öko-Richtlinien

16.07.2002

Neue Rechtsvorschriften wie der Anhang 38 zur Abwasserverordnung oder textile Ökostandards und Gütesiegel stellen die Textilveredler vor immer neue Herausforderungen. Die BASF als wichtiger Lieferant von Produkten zur Veredlung von Textilien unterstützt die Textilindustrie jetzt besonders konsequent und zukunftsweisend. Das Stichwort: ECOFIT - dieses Kürzel steht für Produkte, die "ökologisch und technisch schon heute auf die Anforderungen von Morgen ausgerichtet sind", wie Ulrich Schütze hervorhebt, bei der BASF AG zuständig für das ECOFIT- Programm auf dem Gebiet der Vorbehandlung. Und weil die Produkte die Vorbehandlungsprozesse optimieren können, sind die Marken der ECOFIT-Palette auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht eine gute Wahl.

Für die ECOFIT-Vorbehandlungspalette ist neben Anhang 38 der Abwasserverordnung auch die Selbstverpflichtung, die sich die Hersteller von Textilhilfsmitteln (Im TEGEWA-Verband) auferlegt haben, voll berücksichtigt - nach dieser Anforderung werden alle Hilfsmittel gemäß ihrer Abwasserrelevanz in drei Stufen eingeordnet. Keines der ECOFIT-Vorbehandlungsmittel wird in die stark abwasserrelevante Klasse III eingestuft. Frau Dr. Ingrid Steenken-Richter, von der Produktsicherheit und Umweltschutz Veredlungschemikalien für Textilien der BASF: "Zusätzlich erfüllen mit ECOFIT-Produkten veredelte Textilien den Öko-Tex Standard 100 und die Anforderungen des EU-Labels 'Europäische Blume' - das sind die beiden wichtigsten international anerkannten ‚Öko-Label' für die Textilindustrie."

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