Süd-Chemie stellt zentralen Produktions- und Forschungsstandort für Katalysatoren fertig
München/Heufeld, 20. September 2002 - Mit einem feierlichen Festakt beging die Süd-Chemie AG, München, an ihrem traditionsreichen Standort Heufeld bei Rosenheim die Fertigstellung der Erweiterung der Katalysatorenfabrik. Mit der heutigen Einweihung wird der Standort Heufeld der zentrale europäische Forschungs- und Produktionsstandort für Katalysatoren. Das Investitionsvolumen der seit 1998 laufenden Baumaßnahmen beträgt über 35 Mio. EUR. "Nicht umsonst zählt die Süd-Chemie zu den führenden Katalysatorherstellern weltweit. Die Investitionen in die Katalysatorenfabrik und in die Forschung in Heufeld werden die Süd-Chemie für die kommenden Jahre hervorragend positionieren", betonte Bayerns Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu in seiner Festrede vor rund 100 Gästen. Durch die Konzentration der Katalysatorenaktivitäten auf einen Standort werden in Heufeld 64 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. "Damit leistet die Süd-Chemie auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung in Bayern", so Dr. Jürgen F. Kammer, der Vorsitzende des Vorstandes der Süd-Chemie AG.
Der Rektor der Technischen Universität München, Professor Wolfgang A. Herrmann würdigte das Bekenntnis der Süd-Chemie zur wissenschaftlichen Innovation, die nirgends besser gezeigt werden kann als an der Zukunftstechnologie Katalyse - einem bayerischen Markenzeichen in aller Welt.
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