BASF, MAN Nutzfahrzeuge und TU Graz kooperieren bei Kühlerschutzmittel
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BASF, MAN Nutzfahrzeuge Österreich und das Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung (ISW) der Technischen Universität Graz (TUG) forschen gemeinsam an Kühlerschutzmitteln einer neuen Generation. Ziel der Zusammenarbeit ist es, das Risiko einer Überhitzung des Motors in Nutzfahrzeugen und Pkw deutlich zu senken.
Die beiden Unternehmenspartner verfügen über jahrzehntelange Erfahrungen mit Kühlersystemen und Kühlerschutzmitteln. Der wissenschaftliche Partner ISW verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Erforschung des Wärmeübergangs in der motorischen Kühlung. Das Grazer Institut führt die Versuchsreihen sowie die mathematische Modellierung durch. Dabei sollen in einer speziellen Umlaufapparatur die Siedevorgänge im Fahrzeug simuliert werden. Später werden Versuche am Vollmotor durchgeführt. Die zukunftsträchtigen Kühlerschutzmittel werden sich an verschiedenste Motorentypen anpassen lassen und sollen in absehbarer Zeit Marktreife erreichen. Das gemeinsame Forschungsvorhaben wird unter dem Dach des Kompetenzzentrums K+ViF GmbH Graz durchgeführt.
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