LANXESS bietet Custom Manufacturing-Dienstleistungen in Japan an

20.04.2005

Die Business Unit Fine chemicals der Lanxess Deutschland GmbH offeriert als "solution Provider" seinen Kunden ein breites Portfolio an Komplettlösungen wie z.B. Synthesewegeforschung, Prozessforschung und -entwicklung, analytische Methoden, Pilotierung, Produktion sowie Unterstützung bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen (Erstellung von DMF, cGMP).

Dr. Wilhelm Stahl, Leiter Marketing Pharma und Research & Development in der Business Unit Fine Chemicals, schätzt die Geschäftsentwicklung in Japan wie folgt ein: "Die Business Unit Fine Chemicals von LANXESS, ehemals Bayer, beliefert ihre japanischen Geschäftspartner bereits seit mehreren Jahren mit maßgeschneiderten Zwischenprodukten. Angesichts der regulatorischen und gesetzlichen Änderungen, die im April dieses Jahres in Kraft treten, sehen wir ein deutliches Potenzial für den weiteren Ausbau unserer Geschäftsbeziehungen mit der japanischen Pharmaindustrie. Unsere Kunden zeigen ebenfalls ein wachsendes Interesse an der Zusammenarbeit mit westlichen Lieferanten."

An den deutschen Standorten Leverkusen and Dormagen betreibt die Business Unit Fine Chemicals eine Reihe leistungsfähiger, flexibler Produktionsanlagen mit einer Kapazität von über 3.000 m3 unter ISO- und cGMP-Bedingungen. Darüber hinaus hat das Unternehmen Kooperationen und Lieferpartnerschaften mit asiatischen und europäischen Partnern geschlossen. "Dank dieser speziellen Struktur können wir maßgeschneiderte Custom Manufacturing-Dienstleistungen anbieten und unsere Kunden mit Produkten in Mengen von einigen Kilogramm bis zu über 1.000 Tonnen versorgen", erläutert Stahl.

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