Chinesische Chemiker synthetisieren Verbindungen für die Suchforschung nach neuen Wirkstoffen
Der Unternehmensbereich Pflanzenschutz der BASF kooperiert in der Forschung erfolgreich mit externen Partnern
"Die Arbeitsteilung, neue Substanzen für das Erstscreening und Synthesebausteine von kompetenten externen Partnern zu beziehen und die eigenen Ressourcen auf die Weiterentwicklung interessanter Verbindungen zum Pflanzenschutzmittel zu konzentrieren, ist erfolgreich und hat sich bewährt", erklärt Dr. Peter Eckes, der Forschungsleiter Pflanzenschutz der BASF. "Insgesamt arbeiten wir mit zehn externen Partnern zusammen - mit einigen schon seit mehreren Jahren, die für uns im Auftrag neue Substanzen synthetisieren." Innerhalb der BASF ist die globale Pflanzenschutzforschung die erste Einheit, die mit einem chinesischen Unternehmen in einer umfangreichen Synthesekooperation zusammenarbeitet.
Damit kein Know-how abfließt und kein potenzieller neuer Wirkstoff verloren geht, werden alle externen Partner umfassend geprüft. Erfolgsfaktoren in einer Kooperation sind die unbedingte Zuverlässigkeit und eine offene Kommunikation. Natürlich werden auch Produktqualität und Synthesekompetenz bewertet, denn bei kniffligen Problemen müssen sich die BASF-Forscher darauf verlassen können, dass der Partner alles tut, was sie selbst auch versucht hätten, um zum Erfolg zu kommen.
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