Neue Interessenten für BASF-Kunststoffsparte
(dpa-AFX) Für die zum Verkauf stehenden Styrol-Kunststoffgeschäfte des Chemiekonzerns BASF haben sich neue Interessenten gemeldet. "Der Datenraum wurde für weitere Investoren geöffnet", zitiert die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstag) einen Unternehmenssprecher. In den vergangenen Wochen war immer wieder von dem Chemiekonzern Basell als Interessenten gesprochen worden.
Basell war bis 2005 ein Gemeinschaftsunternehmen von BASF und Shell. Vor zwei Jahren übernahm der Milliardär Len Blavatnik das Kunststoffunternehmen. Mitte Juli dieses Jahres hatte die BASF mitgeteilt, dass sie sich von dem Großteil des Geschäfts mit Styrol-Kunststoffen trennen möchte. Die Kunststoffe werden unter anderem in Haushalts- und Küchengeräten verwendet.
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