Die Empa baut ihr Netzwerk innerhalb der Schweizer Forschungsszene und international weiter aus
«Networking» auf institutioneller Ebene
Spitzenforschung und innovative Entwicklungen haben heutzutage meist mehrere «Väter». Intensive Zusammenarbeit und ein weitverzweigtes Kompetenznetzwerk sind daher das Gebot der Stunde für Forschungsinstitutionen, die eine internationale Spitzenposition anstreben. Die Empa hat daher in den vergangenen Monaten ihre nationale und internationale Vernetzung weiter verstärkt: Im Januar konnten gleich zwei Rahmenverträge mit Schweizer Universitäten - den Universitäten in Bern und Zürich - abgeschlossen werden, weitere sind in Vorbereitung. Und bereits im letzten November unterzeichnete Empa-Direktor Louis Schlapbach in Tsukuba, Japan, eine Kooperationsvereinbarung mit dem «National Institute for Materials Science», dem japanischen «Schwesterinstitut» der Empa.
Auf internationaler Ebene voneinander lernen «Ziel ist es, voneinander zu lernen», sagt Empa-Direktor Louis Schlapbach, der gleichzeitig zum Mitglied des «NIMS Advisory Board» ernannt wurde - ein internationales Beratungsgremium ähnlich der Forschungskommission der Empa, in der NIMS-Präsident Kishi Mitglied ist. Nur durch einen intensiven Austausch mit den weltweit besten Experten liesse sich Fachwissen und Know-how sowohl an der Empa als auch am NIMS auf einem «international wettbewerbsfähigen Niveau» halten, so der Empa-Direktor.
Doch auch auf nationaler Ebene hat die Empa neue Partnerschaften etabliert, und zwar mit den Universitäten in Zürich und Bern. «Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen, unsere Forschungsaktivitäten stark auszubauen. Deshalb arbeiten wir mit den Schweizer Universitäten zusammen - etwa bereits seit einigen Jahren mit der Universität Basel - und möchten diese Zusammenarbeit in Zukunft weiter verstärken», sagt Louis Schlapbach.
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