Die Empa baut ihr Netzwerk innerhalb der Schweizer Forschungsszene und international weiter aus
«Networking» auf institutioneller Ebene
Auf internationaler Ebene voneinander lernen «Ziel ist es, voneinander zu lernen», sagt Empa-Direktor Louis Schlapbach, der gleichzeitig zum Mitglied des «NIMS Advisory Board» ernannt wurde - ein internationales Beratungsgremium ähnlich der Forschungskommission der Empa, in der NIMS-Präsident Kishi Mitglied ist. Nur durch einen intensiven Austausch mit den weltweit besten Experten liesse sich Fachwissen und Know-how sowohl an der Empa als auch am NIMS auf einem «international wettbewerbsfähigen Niveau» halten, so der Empa-Direktor.
Doch auch auf nationaler Ebene hat die Empa neue Partnerschaften etabliert, und zwar mit den Universitäten in Zürich und Bern. «Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen, unsere Forschungsaktivitäten stark auszubauen. Deshalb arbeiten wir mit den Schweizer Universitäten zusammen - etwa bereits seit einigen Jahren mit der Universität Basel - und möchten diese Zusammenarbeit in Zukunft weiter verstärken», sagt Louis Schlapbach.
Meistgelesene News
Organisationen
Weitere News aus dem Ressort Wissenschaft
Holen Sie sich die Chemie-Branche in Ihren Posteingang
Ab sofort nichts mehr verpassen: Unser Newsletter für die chemische Industrie, Analytik, Labor und Prozess bringt Sie jeden Dienstag und Donnerstag auf den neuesten Stand. Aktuelle Branchen-News, Produkt-Highlights und Innovationen - kompakt und verständlich in Ihrem Posteingang. Von uns recherchiert, damit Sie es nicht tun müssen.