Berechnen der Keimbildungsrate anhand von Induktionszeitmessungen. Theorie und Praxis

Technobis Crystallization Systems B.V.

Eine schnelle und zuverlässige Methode zur Messung der Keimbildung in Ihrem Kristallisationsprozess

Die Kristallkeimbildung ist einer der beiden Schlüsselprozesse bei der Bildung von Kristallen (der andere ist das Wachstum) und spielt eine Schlüsselrolle bei der Bestimmung wichtiger Partikeleigenschaften wie Polymorphismus, Morphologie und Partikelgrößenverteilung. Daher kann das Verständnis des zugrunde liegenden Mechanismus und der Kinetik eine Optimierung der Partikeleigenschaften ermöglichen. Die zuverlässige Messung der Nukleationskinetik kann jedoch ein sehr schwieriger Prozess sein. Sie kann auch sehr zeitaufwändig sein, da große Datensätze erforderlich sind, um statistisch signifikant zu sein. Daher ist eine schnelle, reproduzierbare Methode erforderlich, um diese Studien durchführbar und zuverlässig zu machen.

In diesem Beitrag wird eine neuartige Methode vorgeschlagen, bei der die Transmissivitätsanalyse von Crystal16 in Verbindung mit der ersten kommerziell erhältlichen Software zur Messung der Keimbildungsrate eingesetzt wird. Diese Methode macht die Analyse der Nukleationskinetik praktisch und zugänglich.

Inhaltsübersicht: 1. Warum Nukleation studieren? 2. Nukleationstheorie 3. Messungen der Keimbildungsrate und der Induktionszeit 4. Fallstudie: Induktionszeitmessungen und Keimbildungsraten von Diprophyllin (DPL)

White-Paper-Einordnung

Anwendungen

Kristallkeimbildung
Löslichkeitsbestimmung

Produktkategorien

Kristallisations-Systeme

Zielbranchen

Biotechnologie
Chemie
Getränke
Kunststoffe
Lebensmittel
Pharma

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Berechnen der Keimbildungsrate anhand von Induktionszeitmessungen. Theorie und Praxis

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