Wacker konsolidiert Produktion von pyrogenen Kieselsäuren
Standort Kempten soll 2011 geschlossen werden
„Unser Ziel ist es, die Schließung des Werks Kempten ohne betriebsbedingte Kündigungen umzusetzen - und ich sehe gute Chancen dafür, dass uns dies auch gelingt“, sagte Wacker-Personalvorstand Dr. Wilhelm Sittenthaler. So ist unter anderem geplant, den Mitarbeitern Arbeitsplätze an den Standorten Burghausen und Nünchritz anzubieten. „Speziell durch den Ausbau unseres Polysilicium-Geschäfts haben wir dort in den kommenden Jahren weiteren Personalbedarf. Hier werden wir selbstverständlich unsere bestehende Belegschaft vorrangig berücksichtigen“, betonte Sittenthaler. Er sei deshalb zuversichtlich, dass die Schließung sozialverträglich durch natürliche Fluktuation, Altersteilzeit und Abfindungsverträge bewerkstelligt werden könne.
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