GEA: Stabiles Geschäft im ersten Quartal
Das EBIT lag mit 51,3 Mio. EUR (vor Restrukturierung 52,6 Mio. EUR) zwar unter dem Vorjahreswert, die EBIT-Marge konnte jedoch auf 5,5 Prozent (vor Restrukturierung 5,6 Prozent) gesteigert werden. Der Bereich der nicht fortgeführten Geschäftsbereiche hat auch im abgelaufenen Quartal das Konzernergebnis nicht belastet. Aufgrund des saisonal bedingten Anstiegs des Working Capital ist die Liquidität seit dem Ende des letzten Geschäftsjahres zurückgegangen. Das Verhältnis von Working Capital zu einem jeweiligen Jahresumsatz konnte aber gegenüber dem Vorjahresquartal verbessert werden.
"Obwohl wir auch im ersten Quartal mit den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise konfrontiert wurden, haben wir ein vorzeigbares Ergebnis abgeliefert", so Jürg Oleas, Vorsitzender des Vorstands der GEA Group Aktiengesellschaft. "Wir konnten unseren Auftragseingang im ersten Quartal auf dem Niveau des vierten Quartals 2009 und damit oberhalb von einer Milliarde Euro stabilisieren. Unsere Profitabilität ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Hier zeigt sich, dass die im Jahr 2009 durchgeführten Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung trotz Preisdrucks jetzt ihre volle Wirkung entfalten."
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