LANXESS eröffnet in Frankreich globales Forschungs- und Entwicklungszentrum für NBR-Kautschuk

Verlagerung der Forschungs- und Entwicklungslabore von Deutschland nach Frankreich

20.05.2010 - Frankreich

Der deutsche Spezialchemie-Konzern Lanxess hat am Dienstag sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Synthesekautschuk sowie ein neues Verwaltungsgebäude am französischen Standort La Wantzenau (Elsass) offiziell eröffnet. Mehr als 5 Millionen Euro hat der Konzern in den Bau der neuen Gebäude investiert.

Durch dieses Investment wird La Wantzenau als weltweiter Produktionsstandort für Synthesekautschuk des Typs NBR (Nitrile Butadiene Rubber) weiter gestärkt. Bereits 2007 hatte LANXESS beschlossen, die gesamte Produktion von NBR-Kautschuk am Standort La Wantzenau zu bündeln und diesen Standort zum weltweit größten NBR-Produktionsstandort auszubauen. Zu Beginn dieses Jahres hatte der Konzern Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aus Deutschland nach La Wantzenau verlegt.

„Durch die Bündelung unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für NBR in La Wantzenau sind wir in Zukunft noch besser in der Lage, innovative, qualitativ hochwertige und ausgereifte Produkte zu entwickeln, die auf die spezifischen Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten sind. Auf diese Weise sichern wir den Erfolg unserer Strategie und verbessern unsere globale Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt Günther Weymans, Leiter des Geschäftsbereichs Technical Rubber Products bei LANXESS.

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