UN: Quecksilber immer größere Bedrohung für Entwicklungsländer

14.01.2013 - USA

(dpa) Quecksilber stellt vor allem in Entwicklungsländern eine immer größere Bedrohung für Millionen Menschen und ihre Umwelt dar. Dies ist das Ergebnis einer Studie des UN-Umweltprogramms Unep, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Vor allem die Goldgewinnung und die Kohleverbrennung zur Stromerzeugung tragen demnach zu den höheren Emissionen des giftigen Schwermetalls bei. Für die Menschen seien vor allem verseuchte Flüsse und Seen ein Gesundheitsrisiko, da immer mehr Fische kontaminiert sind. Besonders betroffen sind Afrika, Asien und Südamerika.

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